
Wieder die Vorschau auf das demnächst erscheinende Buch.
Die Sechste, glaube ich, die in diesem Jahr erschienen ist.
Sind da ja auch „Wo wir waren oder hundert Seiten Depression“, „Seitengewitter“, „Arbeitstitel Wien 2021“, „Frauenleben Frauenleiden“ und „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“ herausgekommen. Geschrieben habe ich noch das „Soziale Kreditsystem“ und „Flora Fauns Bücherberge“.
Ich bin sehr fleißig und die Pandemie mit ihren Maßnahmen interessieren mich ja so sehr, daß ich sie von allen Seiten beleuchte.
Und die „Gestohlenen Jahre“ handeln im Jahr 2025. Wieder bin ich in die Zukunft gegangen, die Pandemie ist vorbei, die Schäden aber da oder es wird versucht wieder aufzuräumen und von vorne zu beginnen und so trifft Barbara Windisch ihren Freund Simon wieder, den sie im Februar 2022 aus den Augen verloren hat.
Ein Textbeispiel habe ich schon zu Zeiten des „Bachmann-Preises“ veröffentlicht, denn Simon soll mit seinem Roman „Die gestohlenen Jahre“ daran teilnehmen und liest auch in der „Alten Schmiede“.
Jetzt wieder zu den drei Fragen, mit denen man das Buch, wenn es erschienen ist, was hoffentlich bald passiert, gewinnen kann.
- Um was geht es in dem Buch?
- Warum haben Simon und Barbara den Kontakt miteinander abgebrochen und auf welcher Demo ist das geschehen?
- Wo treffen sich die beiden wieder und wer ist sonst dabei?
Die Antworten sind wahrscheinlich im Text oder in den Arbeitsberichten zu dem Buch, die ich wieder verlinken zu finden:
Über eine Leserunde in der wir über das Buch diskutieren können, würde ich mich freuen, also bitte melden wenn man mitmachen will oder dann kommentieren.
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