Literaturgefluester

2023-03-27

Flora Fauns Bücherberge

Filed under: Buchpromotion — jancak @ 00:00
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Hurrah, hurrah, schon wieder ein neues Buch, das zweite in diesem Jahr „Flora Fauns Bücherberge oder ein Freund kehrt zurück“, im vorigen November im Rahmen des „Nanowrimos“, geschrieben, das sich mit einer einsamen alten Frau und einem dreizehnjährigen Jungen, der von seiner Mutter zum Wunderkind gemacht werden soll, ist aus der Druckerei gekommen.

Ich löse die Gewinnspielfragen auf.

  1. Die Idee zum Wunderkind, kam in den Kinderbuchworkshop bei den letzten Schnuppertagen des „Writersstudio“. Da konnte man sich ein Bild aussuchen und einen Text dazu schreiben und meines war der Junge am Klavier.
  2. diese

3- Da trifft die Flora Faun den Sohn ihrer Freundin Friederike und geht auch mit ihrem Freund Mortimer dort spazieren.

Über eine rege Diskussion über das Buch würde ich mich freuen und lade wieder zu einer Leserunde auf.

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2023-03-18

Vorschau auf „Flora Fauns Bücherberge oder ein Freund kehrt zurück“

Filed under: Buchpromotion — nagl @ 00:23
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Wieder ein neues Buch, das zweite in diesem Jahr. Ja das geht schnell bei mir. Nach dem „Sozialen Kreditsystem“,“ geht es jetzt zum letzten „Nanowrimo“, wo die Corona-Krise wieder Hintergrundmusik ist und um die geht auch, nämlich um den kleinen Jürgen, der von seiner Mutter zu einem Wunderkind gemacht werden soll und ihn hört die vereinsamte Flora Faun, die in der Nebenwohnung wohnt immer Klavier spielen. Sie will indessen ihre Bürgerberge auflesen und denkt da an ihrem Jugendfreund Mortimer Morris zurück, neben den Jelleweils ihre einzige Bezugsperson, weil sie in der Pandemie alle ihre Freunde verloren hat.

Ein bekanntes Eva Jancak Thema könnte man so sagen und nun habe ich schon alles verraten.

Nach was soll ich also für die Gewinnspielfragen, die wahrscheinlich ohnehin niemand auflösen will, fragen?

Also:

1. Wo und wie ist mir die Idee von dem Wunderkind wider Willen gekommen?

2. Welche Szene kann man schon im Blog lesen und wann ist sie erschienen?

3. Was hat die Bank auf dem Coverbild zu bedeuten?

Vielleicht nicht ganz so einfach zu beantworten. Also verlinke ich wieder die Schreibberichte, wo man vielleicht die eine oder andere Antwort finden kann.

Das Buch ist schon an die Druckerei gegangen. Wird also bald erscheinen, ich hoffe auf reges Interesse und lade wieder im Jubiläumsjahr auf eine Leserunde ein.

Würde mich freuen wenn sich ein paar meiner Leser finden, die mit mir darüber diskutieren wollen.

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2023-01-27

Vorschau auf „In den Wolken leben oder das soziale Kreditsystem“

Wieder ein neues Buch, im vorigen Jahr geschrieben, im neuen erschienen, wo ich ein bißchen nach China gegangen bin oder mir das soziale Kreditsystem und was hier davon zu spüren angesehen habe.

Ein bißchen hat die Wirklichkeit die Geschichte inzwischen schon überholt, weil die Nullcovidstrategie in China inzwischen auch gescheitert ist und das Bild am Cover von der chinesischen Mauer, hat der Alfred, der mir wieder beim Erscheinen geholfen hat, auf einer seiner Reisen geschossen.

Neugierig geworden?

Auf der Website gibts noch eine größere Vorschau zu finden. Die Leseprobe gibts auch im Blog, habe ich eine oder sogar drei Stellen aus dem Buch schon bei der letzten „Poet Night“ und beim „Open Mike“ im „Werkl am Goethehof“ gelesen.

Jetzt habe ich schon viel über das Buch verraten, so daß ich gar nicht so genau weiß, was ich für mein traditionelles Gewinnspiel fragen soll?

Aber machen wir es leicht, für den, der das Buch lesen will oder auch ein bißchen schwerer, denn ich verlinke natürlich auch die Schreibberichte, in denen man ein bisschen den Entstehungsprozeß nachvollziehen kann. Also:

  1. In welcher Konditorei, die in dem B uch auch eine Rolle spielt, ist mir die Idee zu der Steffi Schuster gekommen?
  2. Wie heißt die junge Chinesin, um die sich ein wenig kümmert?
  3. Wen lernt sie in der Konditorei noch kennen und von wem wird sie besucht?

Nach Erscheinen des Buches, was hoffentlich recht bald passiert, löse ich die Gewinnspielfragen auf.

Es wird dann wieder eine Leserunde geben, wo man über das Buch diskutieren kann.

Auf rege Anteilnahme und Feedback werde ich mich freuen und bin diesbezüglich schon sehr gespannt.

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Kein Schreibbericht aber eine meiner drei Johanne Amudsen-Geschichten, zu denen mir die Idee in Kroatien gekommen ist und die dann auch die österreichische Buchpreisliste bespricht und die auch in dem Buch vorkommt. Gibt es auch noch hier.

2022-12-29

Das sechste Buch in diesem Jahr

Filed under: Buchpromotion — jancak @ 00:00
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Hurrah, hurra, das sechste Buch ist in diesen Jahr erschienen und kann ich proudly noch für ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk empfehlen und wieder geht es, wie kann es anders sein um Corona.

Diesmal eine Art Zusammenfassung. Wir schreiben 2025. Corona ist vorbei, der Krieg war da und die Teuerungen, sonst weiß man nicht genau.

Aber Barbara Windisch, die ihre Eltern durch die Pandemie verloren hat, den Vater vielleicht durch die Impfung, die Mutter hat zuviele Schlaftabletten genommen, hat ihr Medizinstudium abgeschlossen und bekommt von der rebellischen Großtante Hedy ein Buch zu ihrer Promotion geschenkt, das ihr Jugendfreund Simon geschrieben hat, der damit die Pandemie aufarbeitet und damit sowohl beim „Bachmann-Preis“ als auch in der „Alten Schmiede“ lesen soll.

Damit sind die drei Gewinnspielfragen schon fast schon beantwortet. Es geht um die Pandemie und Simon hat Österreich verlassen, als er an der WU nicht mehr weiter studieren durfte und sich mit Barbara, die unter dem Schock des Verlustes der Eltern stand, zerstritten. Der Streit fand auf der WU-Demo statt und sie treffen sich in der „Alten Schmiede“ wieder.

Wer jetzt noch das Buch lesen will, um mir für eine Art Leserunde einen Kommentar zu schreiben, soll sich bitte melden. Rezensionsexemplare verschicke ich auch und wünsche jetzt viel Spaß beim Lesen, um Weihnachten, sollte man auch die Zeit dazuhaben.

2022-12-08

Vorschau auf „Gestohlene Jahre“

Filed under: Buchpromotion — nagl @ 00:02
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Wieder die Vorschau auf das demnächst erscheinende Buch.

Die Sechste, glaube ich, die in diesem Jahr erschienen ist.

Sind da ja auch „Wo wir waren oder hundert Seiten Depression“, „Seitengewitter“, „Arbeitstitel Wien 2021“, „Frauenleben Frauenleiden“ und „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“ herausgekommen. Geschrieben habe ich noch das „Soziale Kreditsystem“ und „Flora Fauns Bücherberge“.

Ich bin sehr fleißig und die Pandemie mit ihren Maßnahmen interessieren mich ja so sehr, daß ich sie von allen Seiten beleuchte.

Und die „Gestohlenen Jahre“ handeln im Jahr 2025. Wieder bin ich in die Zukunft gegangen, die Pandemie ist vorbei, die Schäden aber da oder es wird versucht wieder aufzuräumen und von vorne zu beginnen und so trifft Barbara Windisch ihren Freund Simon wieder, den sie im Februar 2022 aus den Augen verloren hat.

Ein Textbeispiel habe ich schon zu Zeiten des „Bachmann-Preises“ veröffentlicht, denn Simon soll mit seinem Roman „Die gestohlenen Jahre“ daran teilnehmen und liest auch in der „Alten Schmiede“.

Jetzt wieder zu den drei Fragen, mit denen man das Buch, wenn es erschienen ist, was hoffentlich bald passiert, gewinnen kann.

  1. Um was geht es in dem Buch?
  2. Warum haben Simon und Barbara den Kontakt miteinander abgebrochen und auf welcher Demo ist das geschehen?
  3. Wo treffen sich die beiden wieder und wer ist sonst dabei?

Die Antworten sind wahrscheinlich im Text oder in den Arbeitsberichten zu dem Buch, die ich wieder verlinken zu finden:

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Über eine Leserunde in der wir über das Buch diskutieren können, würde ich mich freuen, also bitte melden wenn man mitmachen will oder dann kommentieren.

2022-10-05

Wieder ein neues Corona-Buch

Jetzt ist es da mein achtes erzählendes Corona-Buch, die Geschichte mit der Rahmenhandlung der Fritzi Jelinek, die es lektoriert hat und für den Verleger den Autor suchen soll, weil es den „Rauriser-Förderungspreis“ bekommen hat.

Das zweite Buch das ich in diesem Jahr geschrieben habe. Im März den Rohtext in zwei Tagen hinuntergetippt, weil die vierzehn Episoden, wie es im Untertitel heißt waren schon da, in meinen früheren Corona-Büchern, wie beispieslweise im „Frühlingserwachen“, wo sich der Egon Herweg nicht mehr auskennt oder in „Mathilde im Coronaland“, die meisten gab es schon im „Literaturgeflüster“, ein paar habe ich extra dafür geschrieben und so geht es durch die Corona-Jahre und erzählt die Geschichte der Pandemie oder meine Sicht darauf von Beginn an bis zum Februar 2022, wo der Ukraine-Krieg gerade begann.

Ich löse wieder die Gewinnspielfragen auf: Das Besondere ist, daß das Buch ritsch-ratsch geschrieben wurde, es eine Rahmenhandlung mit der Fritzi Jelinek hat, die schon in der „Absturzgefahr“ Pensionsschockdepriession oder Selmas Kopftuch“ vorkommt und das Foto von dem kleinen Schultütenbuben, das die Fritzi im Manuskript fand, habe ich im Februar in der Bücherzelle in Harland in einer der Nobelpreis-Anthologien gefunden.

Jetzt wünsche ich wieder viel Spaß beim Lesen und mir eine Leserunde. Wer also das Buch lesen und mir hier darüber kommentieren will, bitte melden und Rezensonsexemplare stelle ich auch gern zur Verfügung.

2022-09-16

Vorschau auf „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“

Filed under: Buchpromotion — nagl @ 12:45
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Hurrah, es tut sich nach einer längeren Pause wieder etwas in meiner Buchproduktion. Das nächste Buch ist an die Druckerei gegangen, wird bald fertig werden und zur Abwechslung diesmal einen blauen Umschlag haben und einen langen Titel.

Es ist das dritte Buch, das ich in diesem Jahr geschrieben habe, ja ich weiß ich bin da sehr sehr fleißig und das Thema bewegt mich auch ein bißchen, also wieder hipp hipp hurra!

„Die gestohlenen Jahren“ werden noch folgen und mit „In den Wolken leben oder das soziale Kreditsystem“ ist jetzt im Rohtext vorläufig auch mal fertig und in der Korrigierphase.

Und „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“ ist das siebente oder achte CovidBuch, das seit Pandemiebeginn erschienen ist. Das siebente, was die erzählenden Texten, die Novelle oder Romane. Sie werden aber immer kürzer und der achte wenn man das „Corona-Texte-Buch“ mit Texten aus dem „Literaturgeflüster“ ,mitzählt und es ist eines kann ich proudly schreiben, das mir sehr gefällt und auch eines womit ich einen Rekord begangen habe, denn ich habe den Rohtext glaube ich an einem Wochenende, also in zwei drei Tagen geschrieben.

Und wer jetzt aufschreit und stöhnt, das geht doch nicht das kann doch nicht sein, langsamer, weil du sonst nur schlampig wirst, den kann ich beruhigen.

Das Buch ist eigentliche eine Zusammenfassung der Covid-Krise mit Stand Februar oder März 2022 und es hat eine Rahmenhandlung.

Ein Buch mit dem Titel „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“ soll den „Rauriser Förderungspreis“ bekommen und der Verleger ruft seine Lektorin Fritzi Jelinek an, weil er glaubt, daß sie ihm zu dem Autor führen kann, um ihn davon verständigen, denn vom Autor fehlt jede Spur. Es gibt nur ein Foto von einem kleinen Buben mit einer Schultüte in der Hand, das dem Manuskript gelegen ist und die Fritzi Jelinek ist die Schreibtrainerin mit der Deutschlehrerin als Mutter, die ihr den berühmten Namen gab und einem Psychotherapeuten als Vater, die wir schon aus der „Absturzgefahr“ und der „Pensionsschockdepression“ kennen und die eine platonische Beziehung zu dem polnischen Priester Janusz Warszinski. Jetzt ist die Lektorin geworden und soll den Autor suchen und der Roman und das ist interessant besteht eigentlich aus vierzehn Kapitel oder Episoden die zum größten Teil schon im „Literaturgeflüster“ erschienen sind, oder in meinen früheren Covid-Büchern stammen, einige habe ich extra geschrieben, die einen Überblick über die Covid Situation aus der Sicht einer Corona kritischen Autorin geben.

Deshalb auch der Untertitel „Verschwörungsroman“. Mehr will ich dazu nicht schreiben. Also das Buch lesen, wenn es erschienen ist. Es wird wieder eine Leserunde geben. Ich suche Rezensenten und ein Gewinnspiel mit drei Fragen gibts natürlich auch.

Also:

  1. Was ist das Besondere an dem Buch?
  2. Was hat es mit dem Foto auf sich und gibt es da einen aktuellen Bezug?
  3. Aus welchen Büchern kennen wir die Fritzi schon?

Die Antworten müßten eigentlich im Artikel oder im „Literaturgeflüster“ zu finden sein. So verlinke ich wieder die Schreibberichte, obwohl es da diesmal nicht sehr viel gibt, da das Ganze ja aus einer Blitzidee entstanden ist.

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2022-05-26

Das sechsundfünfzigste Digi und siebente narrative Corona-Buch

Schon wieder ein neues Corona-Buch werden vielleicht manche stöhnen. Vielleicht sagen sie auch toll, da kann man ja die Corona-Entwicklungen der letzten Jahre aus der Sicht einer maßnahmenkritischen linken Frau gut nachvollziehen und jetzt sind wir ungefähr im Frühjahr 2022 oder ein bißchen früher.

Die Impfpflicht droht nach als Damoklesschwert über den Köpfen und wird vom Günther Binder und Helene Hofer beeinsprucht oder eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben und ich habe den Text Anfang des Jahres begonnen und war dann ein paar Wochen später schon damit fertig. Ja das geht schnell bei mir. Das Buch ist auch nicht sehr dick, den tausend Seitenroman schaffe ich derzeit nicht, dafür mehr aber kürzere Texte.

Wem es also interessiert lade ich gern in eine Leserunde ein, stelle das Buch oder PDF dafür zur Verfügung und lade ein einen Kommentar darüber abzugeben oder vielleicht sogar eine Rezension zu schreiben.

Das wäre fein und würde mich freuen und die Gewinnspielfragen löse ich hiermit auch auf, da die Zeitspanne zwischen der Vorschau und dem Erscheinen diesmal sehr kurz gewesen ist, war vielleicht nicht viel Gelegenheit die Fragen zu beantworten, also

  1. Es geht um eine junge Germanistikstudentin, die an der Sprachkunst studieren will, aber abgelehnt wird und auf eine Ausschreibung stößt, wo ein Roman über das moderne Frauenleiden gesucht wird, den sie dann zu schreiben versucht und während sie das tut, die Liebe ihrer Freundin Greta miterlebt und bei ihrer Nachbarin einiges beobachtet, was sich in den Text einbeziehen läßt.

2.Günther Binder sucht bei Helene Hofer sowohl Rat und Unterstützung, als er merkt, daß seine Gattin Elfi ihn vielleicht betrügt, als auch bezüglich des Impfpflichtgesetzes, das sie, wie schon erwähnt gemeinsam beinspruchen beziehungsweise ihre Stellungnahme dazu abgeben.

3.Likör hat Wilhelm Busch in seiner „Frommen Helene“ geschrieben und dieses Büchlein hat Onkel Bernhard seiner Nichte in die Hand gedrückt, als sie von ihm wissen wollte, worüber sie ihren Roman schreiben soll? Dann hat er aber noch den „Faust“ und die „Effi Briest“ aus dem Regal geholt.

Und in Buch acht oder neun, das „Corona-Texte-Buch“, gibt es ja auch, „Die Uhren haben ihre Zeit verloren oder Fritzi Jelinek sucht einen Autor“, das gerade auf den Alfred wartet, damit er es Druckereifertig machen kann, hat Emma Baldinger, die inzwischen an der „Sprachkunst“ aufgenommen wird, einen zweiten Roman geschrieben und damit den „Rausiser Förderungsbuch“ gewonnen. Aber wo ist die Autorin beziehungsweise der Autor, denn Hans Haller steht am Cover und Fritzi Jelinek, die wir schon aus der „Absturzgefahr“ und „Der Pensionsschockdepression“ kennen, hat das Buch lektoriert.

Also seinen wir gespannt auf meinen achten erzählenden Corona-Text und hoffen wir, daß es bald die „Vorschau“ dazu gibt.

Ich korrigiere inzwischen eifrig an meinen neunten Corona-Roman, der auch nicht besonders lang geworden ist, „Die gestohlenen Jahre“ weiter, der nocheinmal die Corona-Situation thematisiert und da, das kann ich schon verraten, geht es auch um einen Roman, der darüber geschrieben wurde und der kann in diesen Fall vielleicht den „Bachmann-Preis“ gewinnen.

Und da gibt es eine Szene, die ich pünktlich zum heurigen „Bachmann-Preis“, bei dem man, wie ich glaube, doch nicht mit 2G antreten muß, obwohl die Texte schon vorher eingereicht werden mußte, als diese Regel noch galt.

Und ein oder zwei Bachmann-Texte, oder wo ich mich darüber mokierte, gibt es auch schon.

2022-05-14

Vorschau auf „Frauenleben Frauenleiden“

Filed under: Buchpromotion — nagl @ 00:50
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Das vierte Buch das in diesem Jahr nach den „Hundert Seiten“, dem „Seitengewitter“ und dem „Arbeitstitel“ erscheinen wird und das ich im Jänner geschrieben habe. Der Ausgangspunkt war ein Webinar der jurenka Jurk, wo eine Teilnehmerin von einem alten Onkel schrieb, der achtzig und Lektor ist, soll sie sich von ihm ihre Texte lektorieren lassen?

Da machte es bei mir, die ich mich ja für alte Menschen, alte Frauen in den „Hundert Seiten“ oder dem alten Psychiater im „Seitengewitter“ sehr interessiere, klick. Wie ich dann zur „Effi Briest“, dem „Gretchen“ und der „Frommen Helene“ gekommen bin, weiß ich nicht mehr und ich sollte auch nicht zu viel verraten, sondern mit den drei Gewinnspielfragen, auf das Buch aufmerksam machen, das hoffentlich bald erscheinen wird. Also

  1. Worum geht es in dem Buch?
  2. Warum treffen sich Günter Binder und Helene Hofer in ihrer Wohnung und was beeinspruchen sie da?
  3. Was hat man angeblich, wenn man Sorgen hat, wo steht das geschrieben und was hat das mit meinen neuen Buch zu tun?

Ich würde ja gerne nach den Cover fragen und wissen wollen, was das mit dem Buch zu tun hat, wo eine Studentin einen Roman über das moderne Frauenleben schreibt und dabei die Covid-Maßnahmen erlebt. Aber das wäre unfair, denn zu schwer. Denn eigentlich hat es gar nichts mit dem Buch zu tun, weil dort niemand auf eine Corona-Demo geht. Das habe aber ich mit dem Alfred im Februar, glaube ich, getan und bin da beim Burgtheater vorbeigekommen. Und da hing das Plakat, eine Impfaufforderung würde ich vermuten und da mir das gefallen hat und das Buch ja in Corona-Zeiten spielt, habe ich es ausgewählt.

Und jetzt kommen noch die Schreibberichte, damit man sich über das Buch und, wie es mir beim Schreiben ging informieren, sowie die Fragen auf diese Art und Weise vielleicht leichter beantworten kann.

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2022-04-22

Ein Buch aus der Zukunft

Filed under: Buchpromotion — jancak @ 00:00
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Hurrah, hurrah, das dritte Buch in diesem Jahr, drei sind schon geschrieben oder am Fertigwerden und alles dreht sich wiederum um Corona.

Diesmal sind wir schon im Jahr 2053 und die Drehbuchautorin Joana Bernard fliegt von New York nach Wien um ein Drehbuch über die Pandemie von 2021 zu schreiben.

Es ist mein kürzestes Buch bis jetzt, glaube ich und ich habe es von November und Dezember 2021 geschrieben und danach korrigiert.

Jetzt zu den Fragen aus der Vorschau:

  1. Das Foto befindet sich auf den „Wiener Verhältnis“, denn da fliegt Hanna Richter von Wien nach New York um über Jakob Mandelbaum zu forschen, der 1938 von dort nach New York emigrierte. Sie verliebt sich in dessen Enkel Henry und schreibt ein Buch darüber. Mein erstes Digibuch, das inzwischen leider vergriffen ist.

2.Jakob Mandelbaum wie schon beschrieben und es ist, glaube ich, der Ururgroßvater

3.Sachertorte und Walzer im Stadtpark, damits ganz schön Wienerisch wird.

Leider hat die Fragen bisher niemand aufgelöst. Es gibt aber hier wieder die Möglichkeit einer Leserunde. Also wer das Buch lesen und hier darüber diskutieren will, bitte melden

und die drei Bücher die noch fertigwerden müßen sind:

„Frauenleben-Frauenleiden“

„Die Uhren haben ihre Zeit verloren oder Fritzi Jelinek schreibt einen Roman – ein Verschwörungsroman in vierzehn Episoden“ und

„Die gestohlenen Jahren“, das wäre dann der neunte erzählenden Covid Text. Das „Corona-Texte-Buch“ gibt es auch noch und hier noch einen Quiz. Wen den vielleicht jemand auflösen möchte.

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