Gelesene Bücher:
2005
1. Arno Geiger „Es geht uns gut“
2.Friederike Mayröcker „Und ich schüttelte einen Liebling“
2006
- Katharina Hacker „Die Habenichtse“
- Sasa Stanisic „Wie der Soldat das Grammafon reparierte“
- Ilija Trojanow „Der Weltensammler“
- Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“
- Ingo Schulze „Neue Leben“?
2007
1.Julia Frank „Die Mittagsfrau“
2.Thomas Glavinic „Das bin doch ich“
3.Katja Lange-Müller „Böse Schafe“
4. Peter Henisch „Eine sehr kleine Frau“
5.Robert Menasse „Don Juan de la Mancha“?
2008
- Uwe Tellkamp „Der Turm“
- Iris Hanika „Treffen sich zwei“
- Ingo Schulze „Adam und Evelyn“
- Martin Walser „Ein liebender Mann“
2009
- Herta Müller „Atemschaukel“
- Thomas Glavinic „Das Leben der Wünsche“
- Peter Stamm „Sieben Jahre“
- Thomas Stangl „Was kommt“
2010
- Melina Nadj Abonji „Tauben fliegen auf“
- Judith Zander „Dinge, die wir heute sagen“
- Alina Bronsky „Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“
- Olga Martynova „Sogar Papageien überleben uns“
2011
- Eugen Ruge „In Zeiten des abnehmenden Lichts“
- Sibylle Lewitscharow „Blumenberg“
- Marlene Streeruwitz „Die Schmerzmacherin“
- Ludwig Laher „Verfahren“
- Klaus Modick „Sunset“
- Judith Scharlansky „Der Hals der Giraffe“
- Thomas Melle „Sickster“
2012.
2013.
1.Marion Poschmann „Die Sonnenposition“
3.Nella Verremej „Berlin liegt im Osten“
4.Ralph Dutli „Soutines letzte Fahrt“
2014.
- Thomas Melle „3000 Euro“
- Lukas Bärfuss „Koala“
- Michael Köhlmeier „Zwei Herren am Strand“
- Martin Lechner „Kleine Kassa“
- Charles Lewinsky „Kastelau“
- Marlene Streeruwitz „Nachkommen“
2015.
- Frank Witzel „Die Erfindung der roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969„
- Jenny Erpenbeck „Gehen ging gegangen“
- Rolf Lapert „Über den Winter“
- Inger-Maria Mahlke „Wie ihr wollt“
- Ulrich Petzer „Das bessere Leben“
- Monique Schwiter „Eins im Andern“
- Alina Bronksy „Baba Dunjas letzte Liebe“
- Ralf Dutli „Die Liebenden von Mantua“
- Valerie Fritsch „Winters Garten“
- Heinz Helle „Eigentlich müßten wir tanzen“
- Gertraud Klemm „Aberland“
- Steffen Kopetzky „Risiko“
- Peter Richter „89/90“
- Clemens J. Setz „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“
- Anke Stelling „Bodentiefe Fenster“
- Ilija Trojanow „Macht und Widerstand“
- Vladimir Vertlib „Lucia Binar und die russische Seele“
- Kay Weyand „Applaus für Bronikowski“
- Christine Wunnike „Der Fuchs und Dr. Shamura“
- Feridun Zaimoglu „Siebentürmeviertel“
2016.
- Bodo Kirchhoff „Widerfahrnis“
- Reinhard Kaiser-Mühlecker „Fremde Seele dunkler Wald“
- Andre Kubicek „Skizze eines Sommers“
- Thomas Melle „Die Welt im Rücken“
- Eva Schmidt „Ein langes Jahr“
- Philip Winkler „Hool“
- Akos Doma „Der Weg der Wünsche“
- Gerhard Falkner „Apollokalypse“
- Michael Kumpfmüller „Die Erziehung des Mannes“
- Katja Langen-Müller „Drehtür“
- Dagmar Leupold „Die Witwen“
- Sibylle Lewitscharoff „Das Pfingstwunder“
- Joachim Meyerhoff „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“
- Hans Platzgummer „Am Rand“
- Arnold Stadler „Rauschzeit“
- Peter Stamm „Weit über das Land“
- Michelle Steinbeck „Mein Vater war am Land ein Mann und im Wasser ein Walfisch“
- Thomas von Steinaecker „Die Verteidigung des Paradieses“
- Anna Weidenholzer „Weshalb die Herren Seesterne trugen“
2017.
- Marion Poschmann „Die Kieferninsel“
- Robert Menasse „Die Hauptstadt„
- Sven Regener „Wiener Straße“
- Ingo Schulze „Peter Holtz“
- Monika Helfer „Schau mich an, wenn du mit mir redest“
- Feridun Zaimoglu „Evangelio“
- Christoph Höhtker „Das Jahr der Frauen“
- Michael Waidenhain „Das Singen der Sirenen“
- Christine Wunnike „Katie“
- Kerstin Preiwuß „Nach Onkalo“
- Robert Prosser „Phantome“
- Julia Wolf „Walter Nowak bleibt liegen“
- Franzobel „Das Floß der Medusa“
- Sasha Marianna Salzmann „Außer sich“
- Jonas Lüscher „Kraft“
- Mirco Bonne „Lichter als der Tag“
- Gerhard Falkner „Romeo oder Julia“
- Jakob Nolte „Schreckliche Gewalten“
2018.
- Arno Geiger „Unter der Drachenwand“
- Josef Oberhollenzer „Sültzrather
- Inger Maria Mahlke „Archipel“
- Maxim Biller „Sechs Koffer“
- Carmen Francescas Banciu „Lebt wohl ihr Genossen und Geliebten“
- Susanne Röckel „Der Vogelgott“
- Franziska Hauser „Die Gewitterschwimmerin“
- Nino Haratischwili „Die Katze und der General“
- Stephan Thome „Gott der Barbaren“
- Gert Loschütz „Ein schönes Paar“
- Adolf Muschg „Heimkehr nach Fukushima“
- Gianna Molinari „Hier ist noch alles möglich“
- Angelika Klüssendorf „Jahre später“
- Eckelhart Nickel „Hysteria“
- Helene Hegemann „Bungalow“
- Anja Kampmann „Wie hoch die Wasser steigen“
- Susanne Fritz „Wie kommt der Krieg ins Kind“
- Maria Cecilia Barbetta „Nachtleuchten“
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