Literaturgefluester

2024-03-04

Ausfführliche Gesamtzusammenfassung, für alle Ungeduldigen?

Filed under: Uncategorized — jancak @ 08:53

Ds haben sie mich im AkH offensictlih zu früh entlassen. Eh klar, sie müssen jeden aufnehmen, der kommt, also vor zwei Wochen in ein anderes Bett auf ein aderes Zimmer der Station übersiedelt, weil ein Notfall, denn der geht natürlich vor, also Zimmer zwölf.,

Sie sagten mir noch, daß ich nicht ihre Sachen nemen darf. Zum Beispiel das Waschzeug der philipinschen Krankenschwester und dann gabs überhaupt eine große Aufregung une eine schnippische Radiologin, der ich zu erklären verscute, wieso ich da plötzlich hingefallen bin une dann noch eine zweite Untersuchung meiner Schulter wollte.

„Bei der Visite!“, sagte sie und jetzt geben sie ruhig.

Plötzlich war mir schlecht und ich sagte zum Alfred „Vielleicht fahren wir doch ins Spital und das war ein Glücksfalll, denn ich glaube kaum, daß ich im „Hartmann-Spital“ zurecht gekommen wäre.

Also doch das beste Spital Österreich, in dem ich einen Teil meines Lebens verbracht habe, aber bis jetzt nie Patientin war. Ich habe dort studiert, supervisionen gemacht und bin vor allem zu den psychologischen Fortbildungen gegangen, die sie den Psychologen anboten.

Daß ich meinen Kassenvertrag kündigen werde, war mir da schon klar, denn ich habe ja noch bis Jänner gearbeitet.

„Wir glauben kaum, daß sie dmit zurekt gekommen ist!“,, sagte ein Pfleger zum Herrn Direktor, der sehr aufmerksam war und merkte, daß ich etwas rinken wollte mich fann aber nicht traute!

Den Kassenvertrag noch am ersten Tag gekündigt Der Pfleger Andres hat mir dabei geholfen und es gut gemeint, denn er hat nicht das geschrieben, was ich wollte, sondern nur, daß sie Geduld haben sollten, weil ich auf der Notstfallsstation bin und es nicht so schnell geht.

Gekündigt ist der Vertrag trotzdem und jetzt muß ich imeine Jänner-Abrechnung machen. Alles andere ist schon erledig. Morgen ins Praxiszimmer gehen und fie paar Stunden abrechnen.

Viel ist es ja nicht. denn ich bin ,glaube, ich am siebzenten ins Spital gegangen und wurde dann, weil ein Notfallsbett zu schnell entlassen.

Der behandlte Arzt war glücklich, das haben wir schön hingekriegt,.

Jetzt brauchen Se nur noch ein L!“, abor sagte de liebe Schwster S., mein besondere Freundin, der man klingeln kann, wenn man in der Nacht, einen Film wie den Bergdoktor nicht sehen will. Dann mußte ich dreißig Minuten warteen und fragte dann “ Haben Sie keine Kopfhörer?“

Hatten sie die natürlich, verwendeten sie aber nich. Die junge Ärrztin Dr. E. die offenbar sehr sensibel war, fragte mich, Wollen Sie vielleit selber sptzen.

Natürlivh klar,, aber eigentlich brauche ich die Einführung nicht, denn ich habe ja schon 2019, als ich mir den Knöchel gebrochen haben, mir Trompose gesptzt.

Es dauerte ein paar Tage, denn psychisch war ich zu diesem zeitpunkt noch nicht voll da, weil alles so aufregend und anstengend.

Obwohl mir der zuweisede Arzt, schon sagte, „Wenn sie keine Behandlung wollen, brauchen, können sie sie ablehnen!“

Das war natürlich ein Edelschmäh, denn man muß einen Revers unterschreiben und morgen und morgen können Sie schon tot sein!“

Glaubte ich nicht wirklich, Knn aber natürlich seind, aß mir ein Stein oder etwa anderes auf den Kopf fällt-.

„Warum wollen sie nicht?“, war die große Frage.

Ja, warum, denn Corona war ja eigenltich kein großes Thema., Ein paar Schwestern sind mit Masken herumgeelaufen. Die meisten nicht und dann gab es, als ich mich Therapie entscchloßen habr, noch die große Frage.

Was mache ich mit dem Alfred? Denn der ist sehr aufdringtlich, steht im Weg herum und ich wollte nicht, was niemand verstand Besprechungen gebrauch, aber ivh ollte eigenlich was nieman verstand in Ruhe gelassen werden.

„Aber dem Alfred können Sie alles sageen. So ging es zum Entlassungmangament oder vorher schon zu der Frage, daß das AKH fast wie ein Hotel wa.

Ganz oben, wo man auf die Stadt hinuntersehen kann. Da habe ich ein paar Patienten orher svhon vertrreben, weil ich der Nachbarin erzählte, daß ich aus einer sozilistischen Fmilie stammte, mit sieben das erste Mal in einem Knderfreundelager wa, da hatte ich vorher Masern und beim Svchwimmen plötzlich den Kopf unterm Wasser. Ein paar leute haben mir gesagt, daß es so nicht gewesen sein kann.gehen würde, Ich war aber das erste Mal im Kankenhaus in St. Veit and der Glan in Kärnten.. Saß da plötzlich im Rollstuhl und wurde zur OP gefahren. Den Blinddarm habe cih zum Glück immer noch.

Die Anna aber nicht, aber als die gerade noch minderjährig war und zu ostern in den Schulschikurs wollte, fing sie plötzlich an an der Stelle zu bluten, wo de sich der Blinddarm befindet.

Also kam ein lieber Operratzeur zu ihr undd sagtee, „Wenn du nach Afrika fährst und sie bemerken die OP und hastd einen Blinddarm drinnen? Nehmen wir ihn zur Sicherheit hinaus!“

Da hätten wir zwar noch wiedersprecheen können. Wer tut das bei einer achtzenhährigen, die das will, ich nicht!

Und noch ein Poblem, daß ein Pschologe andere Fachausdrücke als ein Mediziner hat.

„“Haben Sie was auf der Schilddrüse?“, fragte mich der Beehandler.

„“Ja oder nein?“keine Ahnung.

Also wieder zurück und noh einmal ohne Krankenakte. Denn die Psychologe versteht, den Mezidinzer und sagte zu allen Medikamenten ja und amen, war sie doch todmüde.

Als sie das doch bemerkten, hat es auch nicht gepaßt.

Bei wem soll ich mich erkundigen fragte mich der Arzt.

„Darf ich gar nicht, denn sonst werde ich entlassen!“

Da fiel mir mein schon dementer actzigerjähriger Vaterrein, der sicher darauf „Sie fragen so viel wie acht Weise nicht beantworten könnten!“,geantwortet hätte.

Aber as prüfen sie dann wahrrscheinlich schon nach. Bei einem Dementen fragen sie wahrscheinlich gar nicht.

Es war im Spital also irgendwie noch nicht angekommen, daß ein Pychologe nicht Medizin studiert hat.

Ein paar untersuchungen, zum Beispiel, eine wo vierzig minuten die Augen offen halten und dabei atmen muß, folgten.

„Ich weiß aber nicht, ob Sie as zusammebringen?“, sagte der Gott in weiß zu mir.

Ntülich nicht, wenn er es so nfängt.

Zum Ggibt es aber inzwischen die psycologischen Berater, die hier ihr Praktikum machen müssen. Einen sehr netten jungen Mann,, der drei- oder viermal zu mir kam und am Sonntag seinen letzten Praktikumstag hatte.Und ich nicht recht wußte,, ob er sich nun einen Job sucht oder schon fertig ist, mit dem Studium schon, Sagte er zu mir. oder am Montag seinen Kassenvertrag für Psychodiagnostik unterschreibt hat mich ann berten, wie die Untersuchung vor sich gehen könnte und was ich dabeei machen soll, um das auszuhalten.

Der hat sich bei der Untersuchung nett von mir vverabschiedetund im Zimmer lag ich mit einer achzigchtigkährigen, die unbingt eine Op wollte, um ihre Lebenswalität zu steigern.

Achtzig war sie und übergewichtig, 140 kg, glaub ich.

„Sie müssen die OP schnell machen.

„Denn in zwei JAhren sind sie tot, handelten sie aus und ich dachte, können die Lute nicht denken?

Mit achtzig ist die Dame ielleicht schon tot und das Ganze hat einen Haufen Geld gekostet, denn ich dachte, als ich meinen Vertrag kündigte:

„Jetzt habe ich zehn schöne Jahre. De zähne reparieren oder einen Kostenvorschlag dafür machen und dann mit dem Alfred reisen, der da ja will.

Beevor ich ins iSpital geekommen bin, hbe ich ich mich eigentlich nicht ansnsseheen können.

Mit siebzig Kilo fühlte ich mich unwahrscheinlich häßlich.

Und ich hatte, die Ruth, die im Februar ihren siebenundsiezssten Geburtstag hatte und sie fragte, ob sie mich besuchen will, ging das nicht, weil die Brigitte S. de Krebs, hatte, inzwichen verstrorbenist.

Sie kam sie in der nächsteen Wochen und sagte, daß jetzt auch die Erika Brunngraber gestorben ist.

Die wie schon über 80 und die Tochter vom Rudolf Brunngraber, der den „Zucker aus Cuba“ geschrieben hat und fast Unterrichtsminister geworden unterrichtministeer geworden wäre und wahrscheinlich ein >Nazi wr oder doch ein Sozialist?

Als die Ruth 2007 mit ihren Verlag in Pension gegangen ist, sind wir mit ihr mit ddem Rad Rad von Ybbs nacch Regensburg gefhren und die Erik Brunngraber hat uns iim Auto begleitet.

Die Radfahrt ging von die „Donau hinunter“ so hieß ihr Verlag, und ich bin vom Radio Kulturcafe wo die erste Ohrenschmaus Pressekonferenz stattfand mit dem Zug und den Alfred nach Ybbs gefahren.Inzwischen gibt es neue Jurymitglieder und die Preisverleihung in ein paar Wochen die Preisverleihung.

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