Meine Leser mögen sich schon gewundert haben, was ist auf dem Blog los?
Keine oder nur sehr kurze Artikel hier, dabei ist das neue Jahr doch sicher interessant?
Den neuen Bloggerdeburtpreis gibt es, mit fast nur unbekannten Büchern, von denen ich „Birobitschan„ ,gelesen habe und den“Ohrenschmaus““.“, wo Anfang Jänner die Zoom-Sitzung mit dem neuen Juror Arno Geiger und Günther Kaindlsdorfer war und ich gerade noch die Laudiatio für einen der Preisträger schreiben konnte.
Denn ich bin krank und war das eigentlich schon im Jahr 22, als die Ruht zu uns zum Silvesterfeiern gekommen ist. Bbeziehungsweise fehlte mir die Kondition, denn da herrschten ja die Corona-Maßnahmen und man durfte ohne impfung und Maske fast nichts machen.
Das wurde dann besser und langsam aufgelöst. Da war dann schon der Ukraine-Krieg in Sicht und man gslt als Volksfeind, wenn man keine Sanktionen, sondern Frieden wollte und Alexander van der Bellen, den ich einmalbeigeistert gewählt habe, verhielt sich da äußerst angepast!
Ncht impfen?
Nein das geht nicht. Aber sonst sind alle Menschen gleich und dürfen nicht diskriminiert werden!
Im Sommer 2022, wollte der Alfred zuerst nach Kroatien und dann nach Ungarn mit der kleinen Lia, Anna und Andreas fahren.
„Kein Corona in Ungarn und Kroatien!“, habe ich getitel. Dann kam die Bundespräsidentenwahl mit fast lauter Spaßkanditaten.
„Wählen gehen ist Bürgerpflicht!“, meinte derPräsident, wieder freundlich lächelnd.
Aber wen soll man wählen, wenn es keinen Kanditaten gibt, die man will?
Die Herren von der FPÖ? Einen rührigen Schuhfabrikanten oder einen Arzt, der vor seinen Konzerten impft?
„Natürlich kommt die Maskenpflicht wieder“,, strahlte Sig Maurer, bei der Wahlparty.
Dabei wäre Ganze sehr einfach! Wer Maske will, trägt sie und wer das nicht will, nicht!
Wozu braucht es dazu eine Pflicht mit fünfhundert Euro oder so Strsfe, wenn man diese Pflicht nicht einhält?
Ich habe sie nie umgangen, bin noch am m letzten Tag zu Fuß gegangen, denn in Wien war das Maskentragen besonder streng und bei der BuchnWien, 2000 gab es ja keine und 2021 mußte man chon geimpft sein um hinzudürfen, bin ich auch immer von der Krongasse in den Prater zu Fuß egangen.
Es war aber schon hart und meine Kondition nahm immer mehr ab.
2023 sagte ich mir „Probiers, du kannst j auch mit der Straßenbahn fahren.“
Es wurde ein Kömpromiß, daraus. Hin zu fuß, mit der UBhn zurück. Am Sonntag war aber die die Rolltreppe am Praterstern kputt undd ich habe mich die nicht fahrende Rolltreppe hinufgeschleppt. Es ist aber schon vorher sehr schlecht gegngen.
Am Samstag oder Freitag wr mein literarisches Geburtstagsfest. 2000 und 2021 nicht. 2021 herrschte ja strenger Lockeown für Ungeimpfte und wir haben 2000 die Hilde. S zum zum Essen eingeladen und 2000 und 2001 sind die Ruth Aspöck und die Doris D. zum Essen gekommen.
Wir verbringen Weihnachten immer in Harland, gehen auf den Markt und auf die Rudolfshöhe, wo ich mir einmal den Knöchel gebrochen habe.
Das Radfahren ging schon vorher recht l schwer und polötzlich giing gar nichts mehr.
Nich Radfahren, nicht dieR udolfshöhe und ich hab in den letzten Jahren zwanzg kilo zugenommen.
Kar, der Alfred kocht gut, kauft immer Wein, koch fett und süß mu und genügend süß und und muß es auch sein.
Die süßem Schlatze, Sekt Orange am Morgen. Dann die süßen Spritzer, das Fläschen Sek am Morgen und Rotwein. Anderes trinke ich eigentlic nicht, abefr wenn ich im Literaturhaus allein herumgestanden bin, sind es oft schon zwei, drei Gläser geworden.
Als ich nicht mehr gehen konnte, habe ich mich dann doch, obwohl ich nach Corona eigentlich nicht wollte, ins Spital bringen lassen.
Ich habe im AKH, dem angebliche besten Spital, meinen WGPV-Vertrag gekündigt und gedacht, „Hej, du bist schon über siebzig und bekommst seit zehn Jahren eine Pensin. Also Zeit, ds Leben zu überdenken und neue Zeichen zu setzen.eien Vertrag aufgeben.
Ich habe mein ganze Lebem gearbeitet, ein Kind aufgezogen, es ist
Zeit, die letzten Jahre und ich rechne mit Zehn, bewußt zu genießen.
„Also, liebe Patienten, wenn Sie n einem vollfinanzierten Kassenplatz inteeressiert sind, wenden Sie sich am besten morgen beim W GPV dafür an.
corona knn man so sagen, hat meine kondion gestohlen. Wir wohnen ja in wien und verbringen den sommer in Har4land und drei Jahe bin ich wegen dieser Maßnahmeen kaum aus dem Haus gekommen. Den S,mmer 22 dann schin nach Kraoatien und Ungarn undd eigentlicfh alles gut
Mitnichten, denn im Nov 21 mußte man ja wegen der maskenpflicht in den Prater zut Buch Wie laufen, das habe ich früher auch getan, aber im nächsten Jahr hbe ich schon gedscht, probier es erst einml und bin immer zur zurückgefahren
Ds mußte man am Prateratern austeigen und am etzen tag am sonntag nach meinen #geburtstag, war eine rlltrpppe kaptt und ich hinaifgelaufen und as die >Miaus, von da hing es berab und am zu
weihnaachten konnnte ich weder rdfhren noch atf die #rdudolfhöhe, nun gut ich hatt zwantig kilo zugenommen denn was tut man in der pandemie, wo der knzler schauen muß.l dß er alle seine #bürger ,kch frage mkch, vor was, rettet, Aöso trinkem, sufen, der Alfred kaufte auch immer brav nach, essen süß und fett, der alfred ist ein guter koch und fett muß sein.
also nichts mehr dvon, auf aköohol verzichten, auf Zucker auch und fast nicjhts mehr gegessen und damkit ht ess angefsngenm, dsß ich immer schächer wurde und njcht mehr zr bank gehen jonnte und der alfred rief zum Arzt, aber dort wollte ich nach den Corpnaerfahr5ungen icht hin. Der alfred hat dann doch einen orgbnisiert, der sgte sie streben sonst und als ich ich nicht mehr bloggen konnte,, ließ ich mich dann am 27 1 ins
aKh,Herzstatin einliefern, und d bn ich nun seit einigen Wochen, bin eine schwierige Klientin, bher5 ssonst mu’ich sagen, st ds die wichtigste erfagrung meines lebens, denn ich war ja noch nocht viel krnl, obohl ich einen medkzinischen Beruf habe.
Geboren bin ich 1953 im Krankenhaus ntürlich, die Aanna km dwnn in der <krongasse zuir Welt und 2010 der Knöchelbruch, der mit Corona endete, Und jetz5 das Herzraen un d un d die Venenenentz+ndungm und was noch alles, denn wkr wissen nicht sagen die ärtztem von alles ein bißchen und nn diweder alles gut
Die letzten zehn Jqahre u d egentlich alles viel besser als erwartet und ich nir grund pessimistisch, ml sehen wie es weitergeht, ich bin gespannt