Literaturgefluester

2023-12-25

Karl Nehammers Versöhnungspressekonferenz

Der ÖVP laufen ja die Wähler davon, sind die Leute ja angefressen wegen der Corona-Maßnahmen, den Rußland-Sanktionen,, der Teuerungswelle etcetera, laufen zur FPÖ die ja eine totale Corona-Maßnahmenaufarbeitung verspricht, wenn sie an die Macht kommt und das in NÖ zum Teil auch schon tut und so hat der Kanzler im Februar, glaube ich, versprochen, die Gräben zu schließen und die Maßnahmen aufzuarbeiten.

Da hat er zuerst gesagt, daß er vielleicht zu Expertenhörig gewesen wäre, was großen Widerstand erregte, so hat der die Akademie der Wissenschaften damit beauftragte und irgendwann im Frühling versprochen, die Ergebnisse noch in diesem Jahr bekanntzugeben.

Das ist ja nicht mehr lang und man hörte nicht und nichts von den Ergebnissen und ich dachte schon, da wird wiedermal was vergessen. Aber da meldete sich der ORF, der ja seine Höhrer wegen der kommenden Zwangssteuer versöhnlich stimmen muß und hat ein bißchen was dazu gesagt und im „Standard“ konnte man vor einer Woche lesen, die Präsentation kommt und dann wurde am Donnerstagmittag überraschend eine Pressekonferenz bekanntgegeben.

Der Kanzler betrat das Podium, Minister Rauch ließ sich durch seine Generaldirektorin vetreten, der Unterrichtsminister war da und Alexander Bogner, der die Studie herausgegeben hat. Der hat schon bei der vorigen Pressekonferenz angedeutet, daß es nicht um die Frage, ob die Impfung gut oder falsch sei, gehe, sondern um Strategien, wie man es besser machen könne und weniger Wissenschaftsskepsis muß natürlich her. Da habe ich „Uje!“, gedacht.

„Da werden, die Maßnahmenkritiker in verschiedene Gruppen eingeteilt und das wars dann!“

Es gibt aber eine Broschüre „Nach Corona-Reflexionen für zukünftige Krisen“, die der Kanzler in der Hand schwenkte und die man sich auch downloaden konnte und in dieser wurden, die Rolle der Medien, die Polarisierung der Impfpflicht, die Schulschließungen, die Wissenschaftsfeindlichkeit und dann wurde noch einige Bürger eingeladen, die ihre Meinung sagen konnten.

Die in der Hand haltend, erwähnte Kanzler Nehammer, daß man immer Fehler machen wird, nur wenn man nichts macht, passieren keine! Das ist dann aber der Fehler! Und daß es sein höchstes Ziel immer war, Menschenleben zu retten!

Da denke ich, daß man das auf verschiedene Art und Weise machen kann. Man kann mit dem Hammer und der Flex drüberfahren. Die Polizei aufmarschieren lassen und alle bestrafen, die sich auf eine Parkbank setzen. Man könnte aber auch sagen „Passt auf Leute, seid vorsichtig, da ist vielleicht etwas im Busch!“

Und das ist meine Frage, die ich an den Kanzler und die Aufarbeitunskommission hätte. Wie gefährlich war das im März 2020 wirklich und wieso sind alle so panisch geworden, daß sie alles hinunterfuhren, obwohl es auch da immer hieß, nur die Vulnerablen werden erkranken, alle anderen es vielleicht gar nicht merken! Aber trotzdem Lockdowns, Schulschließungen und schließlich Masken-und Testpflicht. Das kann man, wenn Gefahr in Verzug ist, und die Leute reihum auf der Straße umfallen, ein paar Wochen machen und inzwischen die Spitalskapazitäten aufstocken. Aber das wurde nicht getan, sondern die Spitäler nie aufgestockt und das Ganze mehr oder minder zwei Jahre lang aufrechterhalten, obwohl bald klar war, so schlimm ist dieser Virus offenbar doch nicht. Die Kritiker wußten das und haben dazu auch Belege und Beweise bekommen, die anderen hören noch immer nicht zu und sagen, wir haben alles richtig gemacht und viele, viele Menschenleben gerettet.

Daß man am Anfang zu früh beatmet hat und überfordert war, hat sich inzwischen herausgestellt und dann kam nach Delta, das viel weniger gefährlichere Omikron und die Hausärzte sagten ja immer immer, die Viren schwächen sich ab und sind irgendwann verschwunden, aber man hörte „So ist es nicht!“

Was steckte dahinter? Nur die Panik, die sich weltweit ausweitete oder dachte man am Anfang, da ist in China vielleicht das Virus absichtlich ausgesetzt worden und da man die Digitalisierung einführen wollte, hatten die chinesischen Zwangsmaßnahmen vielleicht auch Vorbildfunktion?

„Das machen wir auch und sehen, wie es wirkt? Und dafür wurde ordentlich Angst geschürt. Höchstwahrscheinlich hatte man da auch schon so viel Impfstoff bestellt, der verbraucht werden mußte.

Also kam es vor zwei Jahren zur Einführung der Impfpflicht und vorher schon zu 2G und den Lockdown für Ungeimpfte, den man wahrscheinlich wirklich nur als Zwangsmaßnahme betrachten kann, um die Leute zur Impfung zu treiben und da wundere ich mich noch heute, daß die so eifrig mitmachten und sagten „Laß ich mich halt impfen, damit ich wieder ins Kino und zum Friseur gehen kann und damals war offenbar schon klar, daß die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.

Omikron erwies sich doch als harmloser. So wurde die Impfpflicht wieder ausgesetzt und die Maßnahmen nach und nach aufgehoben. In Wien mußte man bis Februar noch eine Maske aufsetzen, wenn man in eine Apotheke gehen oder mit den Öffis fahren wollte. An der Stadtgrenze die Maske auf oder hinunter und dann ohne bis Salzburg oder Bregenz weiterfahren.

Inzwischen haben wir, höre ich, die stärkste Coronawelle seit ever, ohne Masken und Testpflicht. Dann war es vorher vielleicht auch nicht so nötig?

„Bitte wieder Maske tragen, denn das Gesundheitssystem ist ziemlich hinuntergefahren und haltet die vielen Grippewlllen nicht aus!“, hört man allethalben.

So war es gestern, als der Kanzler die Studie präsentierte, von Fehlern sprach, die gemacht wurden. Nachher ist man immer klüger und mit der Studie, will er es das nächste Mal besser machen! Da gibt es auch schon das neue Krisengesetz und der WHo-Pandemievertrag soll auch im Mai kommen.

Um welche Fehler es sich handelte, hat er nicht gesagt. Also wieder meine Fragen, wieso wurden die Spitäler nicht aufgestockt? Wieso haben der ORf, der „Falter“ und der „Standard“ die Seiten gewechselt und wieso wurden die Demonstrationen als rechtsextrem dargestellt, auf die man, auch wenn man vielleicht ein bißchen kritisch ist, auf gar keinen Fall gehen durfte?

Und das Ärgste ist, wenn die, die alles gut und richtig machten, wie es vor zwei Jahren der Kurzzeitkanzler Schallenberg, der die Zügel anziehen und Weihnachten für Ungeimpfte ungemütlich machten wolle, sich also impfen ließen und jetzt im Rollstuhl sitzen und von den Ärzten in die Psychoecke und die Psychiatrie geschickt werden und ihre Behandlungskosten selbst bezahlen müssen. Also allein gelassen werden, obwohl von ihnen vorher Solidarität verlangt wurde.

„Nie wieder!“, müßte man also ausrufen. Aber die nächsten Bedrohungswellen sind schon da und irgendwie ist nach Kanzler Nehammer ja herausgekommen, daß eigentlich ohnehin alles richtig war und man nur in Zukunft besser kommunizieren müßte, um die Zweifler mitzunehmen.

Es bleibt also dabei, es gab keine wirklichen Fehler und es wird überhaupt nicht geschaut, wie gefährlich das Virus wirklich war? Ich denke, es war nach der ersten Welle eher schwach und die Impfung ist es auch und was die Wissenschaftsskepsis betrifft, die dringend verändert werden muß, denke ich, daß sich herausgestellt hat, daß es mit der Zero-Strategie nichts wurde, daß die nicht funktionieren kann und ob eine Impfung gegen Rhinoviren wirkt, ist auch noch immer fraglich? Heißt es jetzt ja, sie schützt nur vor schweren Verläufen und betrifft nur die Älteren und vulnerablen Gruppen und da waren wir vor vier Jahren schon.

Als die Maßnahmen im März 2020 eingeführt wurden, habe ich gerade mein „Zweites Literaturgeflüster-Buch“, korrigiert und da gab es während meines ersten Nanowrimo, das H1N1 Virus und da wurde, glaube ich, auch schon versucht, ähnliche Strategien einzuführen, was aber nicht klappte.

Diesmal hat es geklappt und man sollte sich auch mit den Kollateralschädchen beschäftigen. Mit den schulischen Defiziten und den Angststörungen der Kinder und den Alten, die ohne besucht zu werden, gestorben sind. Man weiß aber jetzt, daß das Virus im Freien offenbar harmloser ist. Man also ruhig spazieren gehen kann, denn drei Jahre das nicht zu machen, kostet Kondition, wie ich derzeit an mir selbst erfahre und wieso das Virus in der Demo gefährlicher, als zwei Meter davon entfernt ist, muß mir auch erst einer erklären.

Vielleicht sind das die Kommunikationsfeheler, die der Kanzler meinte und, die er durch bessere Kommunikation das nächste Mal besser machen kann und den Maßnahmenkritiker will er auch die Hand reichen.

Sie bleiben aber das, denn selbstverständlich waren die Maßnahmen richtig und was ich mir für die Zukunft wünsche, ist mehr Eigenverantwortlichkeit und weniger Zwangsmaßnahmen, denn die hätte man, siehe Schweden höchstwahrscheinlich doch nicht so gebraucht und wenn man die nächste Wahl, die, 2024 kommt, nicht verlieren will, sollte man sich vielleicht, um die dreißig Prozent kümmern, die angeben die FPÖ wählen und nicht gleich „Lauter Nazis!“, schreien, sondern überlegen, ob das nicht vielleicht die Menschen sind, die mit den Corona-Maßnahmen unzufrieden waren, mit den Sanktionen gegen Russland, wo man auch gleich ein Staatsfeind war, wenn man für Friedensverhandlungen war und die auch vor der Zuwanderung und der Teuerung Angst haben, daß sie überbleiben und verlieren werden.

Die FPÖ verspricht da zwar eine Änderung, wenn sie den Volkskanzler stellt. Aber da bin ich skeptisch, ob das stimmt? Also vielleicht doch eine Entschuldigung und „Es tut uns leid!“, obwohl ich die, wie schon geschrieben, nicht brauche.

2023-12-01

Vom Pandemievertrag-Symposion zur Auge- Nicht-Weihnachtsfeier

Von Rechts nach Lnks könnte man so in etwa schreiben oder halt doch nicht so ganz, denn „Demokratie&Grundrechte“ wurde ja vom „Promedia-Verleger“ Hannes Hofbauer gegründet ein eher linker Verein.

Ein linker Anti-Coronamaßnahmenverein gibt es das überhaupt? Denn da habe ich ja wieder durch die ZIB erfahren, daß die „Corona-Leugner“ sich jetzt zwar nicht mehr für die Pandemie interessieren, sondern zu „Telegram“ gehen und wenn sie eher esoterisch sind, sich im Internet Schutzengel bestellen und dafür von der Dokumetationsstelle gegen Rechts überwacht werden.

Ja, so geht da in einem eineinhalb Minuten Beitrag, während von der von Kanzler Nehammer versprochenen umfassenden Corona -Aufarbeitung nichts zu hören ist. Dabei höre ich jetzt allethalben daß wir die größte Corona-Welle aller Zeiten haben.

Da kann man sich natürlich fragen, wenn das ohne Masken-TestImpfpflicht und 2G geht, dann waren die Maßnahmen vor zwei Jahren vielleicht doch übertrieben.

OE–24 bemüht sich sehr, die Leute wieder zu der Maske zu bewegen. Geht man dann auf die Straße oder fährt Öffis sieht man höchstens einen Maskieren und die Diskussions-Gurus wie Sebastian Born- Mena oder Peter Westenthaler beziehen sich auch eher auf die übertriebenen Maßnahmen, statt sich mit der neuen Corona-Welle zu beschäftigen.

Aber die darf offenbar nicht vergessen werden, kommt ja der WHO-Pandemie-Vertrag und dann kann das oben erwähnte jederzeit wieder verordnet werden und dazu gab es heute im „Martinschlössl“, einem eher schicken Restaurant in der Martinstraße ein von „Demokratie und Grundrechte“ veranstaltetes Symposion „Vom Who-Pandemievertzrag zum Überwwachungsstaat“.

Der liebe Andi Piankaf hat mich darau aufmerksam gemacht und so bin ich hinmarschiert, weil mich das Thema interessiert und ich mich eigentlich auch vor diesen Pandemie-Vertrag, der Abschaffung des Geldes und der Einführung des sozialen Kreditsystems fürchte und das Problem bei der Pandemie- Aufarbeitung ist ja, daß sich nur die Rechten und die FPÖ dafür interessieren und das hilft der Sache nicht. Also toll, daß sich Hannes Hofbauer dachte, daß er das nicht den Rechten überlassen will und Madeleine Petrovic von den Grünen gegen Impfpflicht dazu eingeladen hat.

Es gab zwei Sessions, die erste war dem Pandemievertrag und seinen gesellschaftlichen Folgen gewidmet. Da haben Madeleine Petrovic, der Gynäkologie Christian Fiala und noch drei andere darüber diskutiert. Dann gab es eine Stunde Pause, wo ich mir einen Kaiserspritzer kaufte und mich entschloß auf das zweite Panel zu warten, daß dem „Überwachungsstaat“ gewidmet war und da kommt einen, wenn man die Gerüchteküche durchgeht, wirklich das Grausen.

Hannes Hofbauer hat das Einführungsreferat gehalten und dann wurde über die KIs diskutiert, was die kann und was nicht und was man tun soll, damit „1984“ nicht passiert.

Dann saß ich schon etwas auf den Nadeln, denn die Veranstaltung ging bis sieben und um sechs hat das „Auge- Nichtweihnachtsfest“ gegeben und das hat seit 2019 zum ersten Mal wieder in den Büroräumen in der Belevederegasse stattgefunden.

Von links nach links könnte man so sagen, denn Madeleine Petrovic ist ja eine Grüne und Hannes Hofbauer wahrscheinlich links. Aber als der Alfred vorschlug die Nicht-Weihnachtsfeier in Anti Corona- Feier umzubenennen, waren die Veranstalter nicht so begeistert obwohl sie freundlich gelächelt haben.

Es ist aber der erste Dezember und der Advent beginnt und da auch mein Weihnachtsspezial, obwohl ich nicht katholisch bin. Aber eine „Auge-Nicht Weihnachtsfest“ mit einem veränderten Buffet, drei Caterer, die, glaube ich, vom AMS unterstützt wurden und eigentlich kaum Leute ,die ich kannte, gehört ja doch irgendwie dazu und so kann ich auf meinen Adventkalender verweisen, bei dem ich wenn ich es schaffe, wieder ein oder zwei Türchen öffnen werde. Aber ich habe viel zu lesen und außerdem einen „Fröhlichen Advent-Weihnachtsbuch“ angefangen, den ich am Weihnachtstag präsentieren werde. Dann gibts noch einen Schokoadventkalender, den mir der Alfred gebracht hat, eine Schachtel mit lauter kleinen Schokoladentäfelchen.

2023-05-22

Nichts mehr davon hören wollen

Die Corona-Maßnahmen sind ja jetzt vorbei. Stillschweigend wurde die Pandemie für beendet erklärt, obwohl es eine Zeitlang täglich fünftausend Neuninfektionen gben. Aber jetzt sind ja alle geimpft oder genesen und die große Aufregung istvorbei. Man darf wieder ohne Paß und Impfnachweis ins Kaffeehaus und ins Kino gehen und die meisten Leute, die sich aus diesen Gründen impfen ließen, wollen nichts mehr davon hören.

Das läßt sich wahrscheinlich psychologisch erklären und viel ehaben vor dem Virus noch immer Angst, obwohl eigentlich kaum mehr in den Öffis und Theatern Masken getragen werden.

Als aber bei den letzten Landtagswahlen, die ÖVP überall verlor, verkündete Kanzler Nehammer, daß er die Corona-Maßnahmen aufarbeiten und eine Versöhnungskommission ,gründen wollte um die Gräben zu schließen.

„Toll!“, habe ich gedacht und als in NÖ, die schwarz blaue Regierung gebildet wurde, wurde da ja eine Corona-Aufarbeitung versprochen.

Leider kam diese Initiative von der FPÖ, deshalb schrieen alle „Das geht doch nicht, wir können und wollen den Schwurblern nicht die Hände reichen und die Bevölkerung will ohnehin nichts mehr davon hören!“

Für die ist Corona Gott sei Dank vorbei und man kann wieder ins Kino gehen, zum Friseur gehen und auf Urlaub fahren und jetzt sogar ins Spital ohne Maske. Da stehen zwar die jungen Leute mit den Securtiyjacken am Eingang und fragen dich „Hast du einen Termin?“

Maske braucht man nicht. Aber wie steht es jetzt mit der Aufarbeitung? Vor Ostern oder bis Ostern sollte die kommen.

Dann kam aber danach eine Konferenz, wo der Kanzler fehlte und beschlossen wurde, daß die „Akademie der Wissenschaften“, die, glaube ich, auch vorher in die Maßnahmen einbezogen wurde, die Aufarbeitung übernimmt und gleich sagte, daß sie keine Schuldzuweisungen geben würde, sondern Leute zu Diskussionen einladen würdeund diesen offenbar erklären, daß sie wissenschaftsfeindlich sind oder eine solche fördern wollen.

Denn der Durchschnittsmensch hat Corona satt und will nichts mehr davon hören, lebt wie vorher und freut sich, daß er ohne Maske wieder Straßenbahn fahren kann.

Verständlich oderdoch nicht ganz, denn wenn man nicht aufarbeitet, was da schief gelaufen ist und wieso so energisch mit Polizeigewalt Maßnahmen beschlossen wurden und über die Menschen drüber gefahren wurde, obwohl sich jetzt nach und nach herausstellt, daß das meiste unnötig war, ist die Gefahr sehr groß, daß das weitergeht, wenn der nächste Virus oder die nächste Krise kommt und die sind ja schon da, wir leben inzwischen in der zweiten, dritte, vierten oder was auch immer Angstwelle.

Die zweite war der Angriffskrieg auf die Ukraine und da hörte man vom Bundespräsidenten und von Frau Meinl-Reisinger, daß alle Volksfeinde wären, die keine Sanktionen und keine Waffenlieferungen wollen.

„Ist das nicht ein bißchen oder ein bißchen viel autoritär?“, habe ich gedacht und dann kam die Teuerung und die Inflation, unter der man inÖsterreich beispielsweise vielmehr, als in Deutschland, in dem ich mich gerade befinde, leidet.

Dort ist alles billiger. Kunststück denn in Österreich wurde sechszehnmal mehr getestet, als anderswo, obwohl sich jetzt herausstellt, was ich mir ohnehin immer schon dachte, daß das nichts brachte und, daß die Wissenschaftler, die dachten, daß sie durch eine Nullcovid-Theorie vielleicht den „Nobelpreis“ bekämen, scheiterten und da denke ich, daß das nicht wissenschaftlich ist, wenn die das wirklich glaubten.

Die Inflation ist da und man hört täglich, der Mittelstand wird zerstrt, die Menschen wissen nicht mehr, ob sie essen oder heizen sollen und die Angstwelle geht munter weiter obwohl keiner davon spricht, daß das geschieht und die nächste Krise ist die Klimawende, wo sich die Klimakleber täglich irgendwo ankleben, weil sie ein Tempo Hundert erzwingen wollen, die haben auch Angst vor der Klimakatastrophe, obwohl es derzeit eigentlich sehr kalt ist und wenn die nächste Pandemie kommt, warum soll die kommen, wenn die vorige, die spanische Grippe 1918 oder 1920 war?

Aber wer suchtet, der findet, daher sind die Gesetze schon da, die das jederzeit wieder möglich machen und werden da die Menschen wieder so bereitwillig mitmachen und sich entmündigen lassen, obwohl das Ganze, wie sich jetzt herausstellt, mehr Schaden anrichtete, als daß es nützte.

Die Pharmafirmen haben ihren Profit gehabt, die Maskenfirmen und die Testhersteller. Da wurde Geld vergeudet und Millionen <impfdosen müßen weggefworfen werden.

Das wäre das, was aufgearbeitet werden sollte und was man nicht den Rechten in die Schuhe schieben kann, wenn die das verlangen .

„Den Schwurblern reiche ich nicht die hand!“, soll unser Gesundheitsminister, den ich eigentlich für sympathisch halte, gesagt haben.

Braucht er nicht, ich brauche keine Entschuldigung und ich bin auch keine Schwurblerin. Möchte das Ganze aber nicht noch einmal erleben. Deshalb braucht es eine Aufarbeitung, für die offenbar die Zeit noch nichgt reif ist.

Irgenwann wird sie kommen, höre ich dann immer, aber ob ich das erleben werde, bin ich eigentlich skeptisch und das wäre wirklich schade.

2023-04-22

Aufarbeitungsschwirigkeiten II

Am dreiundzwanzigsten April gibt es die Salzburg-Wahl. In diesem Jahr hat es schon eine solche in NÖ und Kärnten gegeben und in beiden Fällen hat die ÖVP verloren und die Freiheitlichen haben gewonnen. Inzwischen gibt es in NÖ schwarz-blau. Eine Corona-Aufarbeitung soll es dort geben, was großen Aufstand und Geschrei erregte. Herbert Kickl sieht sich schon als Volkskanzler und der derzeitige Kanzler hat vor ein paar Wochen eine Versöhnungskommission versprochen, wohl um weitere Niederlage und blau-schwarz zu verhindern.

Nach Ostern sollte das passieren und das hat auch schon großen Widerstand erregt. Kanzler Nehammer hat sich auf seine Experten ausgeredet, die ihn berieten oder auf die er hereingefallen wäre und Isabell Daniel hat dann bei OE24-TV, die gefragt, ob sie das auch so sehen?

Aber um die geht es, wenn ich es richtig verstanden habe, gar nicht, sondern um die Verordnungen im Frühling 2020z, daß man sich auf keine Parkbank seten durfte, etcetera, die dann von Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde und da hat, kann ich mich erinnern, auch der damalige Gesundheitsminister, den ich immer noch recht sympathisch finde, gesagt, daß sie sich da etwas überlegen werden.

Haben sie nicht getan. Man hat nur immer gehört, keine Strafen bezahlen, denn die bekommt man nicht mehr zurck und jetzt sagt er auch nur „Den Schwurblern und den Impflgegner nicht recht geben!“

Und da habe ich verstanden, die Politiker sehen das wirklich so.

„Wer nicht unserer Meinung ist, ist ein Feind und den müssen wir bekämpfen und dürfen ihn nicht rechtgeben, denn dann werden wir vielleicht angezeigt!“

Und die, die angeblich alles richtig machten, ärgern sich dann darüber, daß die, die keine Masken trugen, jetzt das Geld zurkbekommen sollen.

Aber da war ja nie klar, muß an die jetzt im Freien tragen oder nicht? Eigentlich nicht wirklich, weil sie da ja nichts nützen. Aber auf Demos natürlich, obwohl da ja eigentlich, ich glaube, auch seit schwarz-blau II, ein Vermummungsverbot herrscht.

Also ganz schön verrückt und äußerst widersprüchlich. Wie soll man sich da auskennen und das ist ja das, was ich anprangere, daß ich gegen dieses autoritäre Vorgehen bin, das, wie sich jetzt herausstellt wohl wirklich nicht nötig war und auch anders, siehe Schweden, gehandhabt hätte werden können.

Das können und wollen die Politiker offenbar nicht zugeben, weil dann die FPÖ vielleicht gewinnt und das ist, fürchte ich, das Problem. Weil das die FPÖ fordert, darf man es nicht zugeben und die meisten Leute wollen, glaube ich, nichts mehr von Corona hören.

Bei mir ist das anders, ich arbeite und schreibe das, um es zu bewältigen und um meiner Ekeltochter später zu zeigen wie das das war, auf.

Die „Gecko-Kommission“, das ist, die, wo ein Bundesheerler immer in Tarnuniform auftrat und den Virus denKampf ansagte, das sich von ihm wahrscheinlich nicht beeinflussen ließ, aber trotzdem zum schwächeren Omikron mutierte, ist aus Protest, daß in NÖ nicht mehr für die Imfpung geworben werden soll, zurückgetreten und die Corona-Strafen darf man natürlich nicht zurückzahlen, wie kommt man denn dazu, den „Schwurblern“ recht zu geben?

Und so habe ich mir schon gedacht, da kann bei dieser Versöhnungskommisssion nichts herauskommen. Dazu ist die Situation zu verfahren und nach Ostern hat die Regierung auch bekanntgegebgen, sie braucht noch Zeit und das Resultat wird erst Ende April bekanntgegeben. Da bin ich höchstwahrscheibnlich in Leipzig und bekomme vielleicht gar nichts davon mit. Aber es wird schon aufgearbeitet.

Der Public Health Experte Martin Spreger tut das auf Facebook. Beim FPL-TV gibt es immer wieder entsprechende Interviews und das ist wahrscheinlich wieder das Problem, daß man da nicht dem Herr Sönnichsen, etcetra, glauben darf.

Es stellt sich aber immer mehr heraus, was da alles falsch gelaufen ist. Die vielen Impfdosen, die da bestellt wurden, die jetzt niemand mehr braucht, während es auf der anderen Seite keine Schmerzmittel mehr gibt und das ist wohl wirklich schlimm, wenn die Krebspatienten keine Schmerzmittel mehr bekommen und das Gesundheitssystem merkt und hört man, ist in den letzten drei Jahren auch zusammengebrochen.

Die Masken stellt sich jetzt heraus, haben auch nichts wirklich bewirkt, weil man die nicht den ganzen Tag tragen darf und man hätte sie nach dem Tragen wegwerfen müssen, was wohl nicht passierte und die Leute oft dieselbe Maske wochenlang in der U-Bahn getragen haben, wenn sie vielleicht von St. Pölten oder Linz kommen, die an der Stadtgrenze aufsetzen, dann wieder absetzten und am Rückweg wieder tragen mussten. Das ist wirklich nicht evidenzbasiert und das sehe ich, als das Problem, daß man da mit dem Gesetz und Verordnungen darber fuhr und die Leute nicht eigenverantwortlich für sich sogen ließ.

Das ständige Massentesten stellt sich jetzt heraus, hat auch nur Geld gekostet und Müll erzeugt, aber nichts gebracht und und und….

Das weiß man alles schon seit Längeren. Aber die Politiker wollen das nicht hören und hören den Kritikern nicht wirklich zu und, daß der „Standard“ und der „Falter“ umkippte und plötzlich auch von „Schwurblern“ und von „Nazis“ schrieben, die sich da alle ohne Maske auf der Straße tummelten und sich nicht impfen ließen und da komme ich schon zum ORF, der ja auch einmal eine Sendung hatte, wo man sehr seltsame Maßnahmengegner sah, die mit den Aluhüten und die die Erde für eine Scheibe halten.

Eigentlich interessant, denn ich keine keine solchen, die das ernsthaft meinen, der ORf hat auch die Impfwerbung betrieben und selbst seine Mitarbeiter entlassen oder freigestellt, wenn sie sich nicht impfen ließen. Das packte jetzt eine ehemalige Mitarbeiterin sehr genau aus und erzählte, wie es damals war und, daß die ungeimpften Maskenbildnerinnen gelbe Bändchen tragen hätten sollen, damit man sie gleich erkennt.

Eigentlich schon sehr seltsam. Aber jetzt muß man eine Haushaltsabgabe zahlen, auch wenn man keinen Fernseher hat, was ich auch für unnötig finde. Denn man könnte ja auch eine Gebühr von denen verlangen, die den ORF streamen und die anderen in Ruhe lassen.

Aber gehen wir zu der Versöhnungskommisskion zurück und dazu, daß Ende April die Maskenpflicht in den Spitäler und Arztordinationen fallen wird und Ende Juni gilt Corona dann nocht mehr als meldepflichtige Erkrankung.

Also alles bestens, könnte man so sagen. Leben und verdrängen wir halt weiter, denn Corona ist ja jetzt vorbei. Nur so einach ist es nicht. Denn es wird ja schon an neuen Gesetzen bebastelt, wo das alles sofort wieder eingeführt werden kann und die Klimalockdowns können dann ja auch kommen, wenn man sie zu brauchen glaubt, denn wir scheinen jetzt in einer sehr autoritären Gesellschaft zu leben, die vielleicht das soziale Kreditsystemeinführen will und das ist genau das was mich stört.

2023-03-21

Aufarbeitungsschwierigkeiten

Vor ein paar Monaten wurde beschlossen die Corona-Maßnahmen bis Ende Juni aufzuheben, ein neues Ermächtigungsgesetzt, das sie wieder einführen kann, wurde gerade beschlossen.

Dann kam die Niederösterreichwahl, die FPÖ hat gewonnen, die ÖVP ihre absolute Mehrheit verloren und man konnte überall hören, das sind die Impfgegner, die sich gegen die Lockdowns wehren und Kanzler Nehammer verkündete eine Versöhnungskommission, die um Ostern alles aufarbeiten soll. „Wir waren zu Experten hörig!“, sagte er und Isabell Daniel von OE24 TV fragte dann am Abend zwei Experten, ironisch lächelnd, ob das wirklich stimme und Gesundheitsminister Rauch, den ich bisher als recht vernünftig gefunden habe erklärte, daß er sich hinter die Wissenschaft stellen würde und sich bei den Impfgegegner nicht entschuldigen wolle.

Nun ja, nun ja ich brauche keine Entschuldigung, aber ein Minister der Gräben schließen will, sollte eigentlich auf alle zugehen. Aber das ist wahrscheinlich das Problem bei der Sache mit der Aufarbeitung.

Meiner Meinung nach, die sich auch jetzt immer mehr als richtig herausstellt und bewiesen ist, waren die Maßnahmen von Anfang an überzogen und eigentlich unnötig.

Man hätte das, wie die Schweden anders machen können.

„Passen Sie auf! Seien Sie vorsichtig, waschen Sie ihre Hände! Halten Sie Abstand! Es sind ohnehin nur die älteren und vulnerablen Gruppen, die wir schützen müssen, betroffen!“

Warum also diese Hysterie? Was stand dahinter? Das Politiker grundlos in Panik verfallen, glaube ich eigentlich noch immer nicht. Es wird schon Hintergrundgespräche und Abmachungen gegeben haben, um die Impfung einzuführen und vielleicht auch das soziale Kreditsystem, das ja in China schon erprobt wird und die Digitalisierung und dann kam die allgemeine Angstmache und da fängt es meiner Meinung nach mit der Aufarbeitung an.

Denn es ist nicht in Ordnung den Leuten Angst einzujagen, damit sie gefügig mitmachen, weil Eigenverantwortung ja nicht geht. Der können wir nicht trauen. Also alles kontrollieren, testen, testen testen und Masken tragen, zwei Meter Abstand halten und ganz ehrlich ich weiß immer noch nicht, ob man sich damals auf eine Parkbank setzen durfte oder nicht?

Sanktioniert wurde das aber schon, die Spielplätze geschlossen.

„Bleiben Sie zu Hause, essen Sie Chips, trinken Sie Bier und wenn Sie dann zunehmen, gehören Sie erst recht zu den Risikopatienten!“

Das wäre wahrscheinlich ein Schaden, den man aufarbeiten sollte und dann die Sache mit den Restaurants, als man wieder hindurfte. Nur zwei Leute an einem Tisch, Am Klo Maske und später beim zweiten Lockdown, kein Alkohol oder Punsch am Würstlstandl und das Würstl konnte man erst fünfzig Meter weiter weg essen.

Seltsam, seltsam und höchst skurril und was ich auch gern untersucht hätte ist, warum kamen dann nur die Rechten auf die Demos und Linken blieben zu Hause, setzen brav die Maske auf und demonstrierten sogar gegen die Demos, weil dort sind ja alles Nazis oder Schurbler, die glauben, daß die Erde eine Scheibe ist.

Warum, warum? Der Politik ist damit der Coup gelungen, die Leute von den Demos abzuhalten, nicht hinterfragen und „Ich danke allen, die auf die Impfstraße statt auf die Ringstraße gingen!“ Denn da wird nur geschrien und das Weihnachtseinkaufen, wenn es überhaupt möglich war, zu verhindern.

Das wird uns jetzt bei der Aufarbeitung auf den Kopf fallen, daß immer noch alle, die die Maßnahmen für überzogen hielten, Corona-Leugner sind, und die soll und muß man nicht entschädigen und, daß die FPÖ, die einzige Partei ist, die das fordert. Aber da die ÖVP, um die zehn Prozent Wähler fürchtet, die statt zu ihnen, zur FPÖ wandern könnten, wird wahrscheinlich lieblos aufgearbeitet und seit letzten Freitag gibt es schwarz-lau in NÖ und ein Corona-Entschädigungsfonds ist geplant, wo es schon ordentlich Protest gibt.

Wer soll da entschädigt werden? Die, die mit den David-Stern auf die Demos gingen? Das waren wahrscheinlich die Sellner-Buben würde ich vermuten. Aber für mich waren die Corona-Maßnahmen das Ärgste, was ich erlebt habe und was mich an schlechte Zeiten erinnerte, daß es einen Lockdown für ungeimpfte gab, das man seinen Ausweis zeigen mußte, wenn man Schuhe kaufen oder einen Kaffee trinken wollte und sich mit einem gelben Bändchen ausweisen sollte, daß man geimpft war?

Das, das die Linken so problemlos hinnahmen, verstehe ich noch immer nicht. Aber die Impfpflicht wurde ohnehin nicht wirklich eingeführt, sondern geich nach Beschluß ausgesetzt, weil ja schon Omikron im Lande war und sich auch die Geimpften mehrmals ansteckten. Aber, wie immer betont wurde, nicht ernsthaft krank wurden.

Das wurde ich vorigen März zwar ebenfalls nicht. Aber die Ungeimpften sind wahrscheinlich da zu wenig, um als Kontrollgruppe zu dienen und jetzt schreien alle „Die Impfpflicht war ein Fehler und wir waren nicht dabei als sie beschlossen wurde oder haben nur aus Solidarität mitgestimmt!“

Aber wirklich aufarbeiten und sagen, daß diese überzogenen Maßnahmen mit Militär und Polizeigewalt unnötig und ein Fehler waren, kann die Politik wahrscheinlich nicht. Denn dann müssten sie zurücktreten und da ja der ORF, der „Falter“ und der „Standard“ sofort umgefallen sind und immer noch von den Corona-Leugnern, die man nicht entschädigen muß, berichten, wird das Aufarbeiten schwer werden und ich fürchte fast, ich werde es nicht mehr erleben.

Wie schon geschrieben, ich brauche keine Entschuldigung und bin eigentlich ganz gut durch die drei Jahre gekommen. Zum Glück war ich so priveligiert, daß ich mich nicht impfen lassen musste, um arbeiten zu können. Vor zwanzig Jahren und als ich noch an der Klinik war, war das anders. Jetzt habe ich telefonisch meine Stunden gehalten, bin weil ich nicht angeschissen werden wollte, zwei Jahre zu Hause geblieben und habe am Abend gestreamt, statt mich mit Maske in die AS oder in die „Gesellschaft“ zu setzen, was ich auch nicht verstehe, daß dadie Leute mitmachten. Eingekauft hat der Alfi. Ich bin nur auf die Bank gegangen und habe meine Kontoauszüge geholt und meine Zahlscheine aufgegeben. Meine Konditon hat dabei gelitten. Denn Radfahren war ich nur in Harland und da auch nicht so oft, weil ich eine zeitlang Angst hatte, dann nicht mehr testlos nach Wien zurückzukommen. Auf Demos bin ich gegangen. Ohne Maske, auch wenn das in den Krisenzeiten verboten war, obwohl man schon wußte, im Freien steckt man sich nicht an und es ja eigentlich ein Vermummungsverbot gab.

Das aber erst ab dem ersten März wieder gilt. Da muß man dann vielleicht hundertfünfzig Euro zahlen, wenn man sich damit in die U-Bahn setzt. Einen Tag vorher waren es ohne noch fünfzig. Verrückt, verückt. Ich bin also die zwei Meter entfernt am Rand gegangen und habe aufgepasst nicht erwischt zu werden, so daß ich keine Rückzahlungsforderung habe, obwohl ich vielleicht schon irgenwie ein Corona-Ofer bin, denn Blasen auf den Füßen, als ich einmal vom „Sittl“ nach Hause ging. Kein Skriptorium und keine Lesung auf dem Volksstimmefest, aber das hatte vielleicht andere Gründe und was für mich wirklich wichtig wäre, ist, daß das niemals mehr Passiert.

Aber da bin ich skeptisch, denn überall gibt es ja Verbote und autoritäre Strukturen. Das Rauchen im Park soll verboten werden. Ist mir egal ich rauche ja nicht. Das Eigenheim und das Auto kann man aus Deutschland hören und, daß das Bargeld abgeschafft werden soll, war schon 2020 zu hören und wenn die Klimakrise stärker wird, kommt dann vielleicht der nächste Lockdown oder wenn das nächste Virus kommt, das ja sicher schon gesucht wird, kann eine Impfpflicht ausgerufen werden.

Derzeit gibt es täglich an die viertausend Corona-Fälle oder sind es schon etwas weniger, weil ja jetzt der Frühling kommt und keiner regt sich deshalb auf. Denn jetzt sind schon alle geimpft oder genesen, obwohl, glaube ich, noch Millionen Impfstoffdosen lagern, die jetzt weggeschmissen werden. Warum wurde so viele bestellt?

Fragen über Fragen und warum wurden die postiv Gestesten zu Hause isoliert und erst behandelt, wenn sie schon panisch waren und keine Luft mehr bekamen. Warum keine Hausbesuche und keine Medikamente? Warum wurden die Abwehrkräfte nicht gemessen oder überhaupt geleugnet, daß es solche gibt und, daß ein gutes Immunsystem wichtig ist und, daß das ständige Maskentragen und vielleicht sogar das ständige impfen, ein solches verhindert? Fragen über Fragen, die aufgearbeitet werden sollten, damit das nie mehr passiert.

Aber da müßten die Politiker Fehler zugeben und das wollen sie wahrscheinlich nicht und weil das Angsteinjagen und das Entmüdigen so gut funktioniert hat, wird es im Fall der Fälle wahrscheinlich wiederholt werden.

Die Leute müssten aufschrien und sagen „Das ist unsinnig und nicht evidenzbasiert, das lassen wir uns nicht gefallen!“

Aber die taumeln seit drei Jahre von Krise zu Krise, zuerst Corona, wo alle sterben, was eigentlich nicht wirklich und nur bei den über Achtzigjährigen vermehrt geschehen ist. Dann der Ukraine-Krieg dwo man ja auch Volksfein war, wenn man sagte „Wir wollen Neutralität, keine Waffen liefern und nicht für den Frieden frieren!“ und dann die Teuerung und die Wahnsinnsinflation.

„Die Leute wissen nicht, ob sie essen oder heizen sollen?“, hört man seit Jahren. Die Geschäfte und die Restaurants sind zwar sehr voll, aber viele haben auch zugesperrt. So daß man da bei der nächste Krise vielleicht wieder den Mund hält, um nicht zu den Schwurblern und den Nazis zu gehören.

Ich wünsche mir eine Aufarbeitung, möchte vor allem wissen, warum die Politiker damals so panisch waren und alle Kritiker in die rechte Ecke rückten? Warum der „Standard“ und der „Falter“ immer noch von den rechten Schwurblern schreiben, bei denen man nicht zu entschuldigen braucht, wenn sie unter dem Lockdown für Ungeimpfte gelitten und vielleicht ihre Job verloren haben und warum eine Corona-Aufarbeitskommisssion, die Spaltung noch vergrößert statt, wie es ja sein sollte, verringert.

Wir sollten wieder aufeinander zu gehen und miteinander reden. In der Praxis passiert das schon seit einem Jahr. Habe aber auch einen großen Teil meines Freundeskreis verloren, weil ich nicht hören will „Mit Ungeimpften treffe ich mich nicht! Obwohl in der Praxis ist das kein Problem, da fragt mich das keiner. Aber der Rudi Lasselsberger ist nicht zu meinen Geburtstagsfest gekommen, weil er sich nicht anstecken wollte und der Martin hat mich sehr beschimpft, weil ich mich unsolidarisch nicht impfen ließ, aber das brauche ich derzeit ja nicht und ich habe mich auch an die Maßnahmen gehalten, bin weil ich mich nicht testen lassen wollte, zu Hause geblieben und habe geschrieben und geschrieben. Also kann man bei mir nachlesen, wie es für mich die letzten drei Jahre war und wie ich die Krise empfunden habe.

So gibt es an die zwölf Corona-Bücher und ein „LiteraturgeflüstertexteBuch„, wo der letzte Text vom Oktober 2021 ist.

Die Neueren kann man im Blog nachlesen und ich wünsche mir also eine Aufarbeitung und ein Schließen der Gräben und gehe gern auf die anderen zu. Halte noch immer Abstand, gebe von mir aus niemanden die Hand, nehme sie aber inzwischen und Masken brauche oder darf ich derzeit ohnehin nicht tragen, obwohl man hinterfragen sollte, warum man sich den Wiener Sonderweg so kommentarlos gefallen ließ, von Innsbruck nach Wien im Zug ohne Maske, dann in der Wiener U-Bahn eine und bei der „Buch-Wien“ oder der Oper konnte man sie wieder abnehmen, also vielleicht schon ein wenig pervers.

Also geht es mir gut, denn Corona ist jetzt nach drei Jahren vorbei oder wir müssen endlich damit leben lernen.

2023-03-03

Nach drei Jahren endlich wieder maskenlos Straßenbahn fahren

Kaum zu glauben, jetzt bin ich ziemlich genau drei Jahre nicht mehr mit der Straßenbahn gefahren.

„Verrückt!“, würde wahrscheinlich ein unbefangener Leser, vom Nordpol vielleicht oder vom Mond kommend denken.

„Wie kann das sein?“

So verrückt ist das gar nicht. Denn ich bin auch früher, da vormals aus Sparsamkeitsgründen oder auch, um in der Stadt zu flanierenn und da literarische Eindrücke zu sammel, viel zu Fuß gegangen. Bis zum Zentralfriedhof oder nach Schönbrunn vielleicht.

Das haben wahrscheinlich manche auch für verrückt gehalten. Ist aber wahrscheinlich auch gesund und mein Mittel Sport zu begtreiben, wie das Fensterputzen in der eigenen Praxiswohnungen.

Gesund ist ja das Thema. Im Jahr 2019 bin ich meines Knöchelbruchs wegen eher viel mit den Öffis ,gefahren und im Februar 2020, als ich das auch noch machte, bevor Gerüchte aufgekommen sind, daß man des Virus wegen vielleicht doch nicht in die volle Straßenbahn einsteigen soll, habe ich mich noch gewundert daß der 13 A andere Runden fährt und die UBahn wurde und wird ja immer noch gebaut.

Dann kam der dreizehnte März 2020, glaube ich, der erste Lockdown, als man überhaupt nur mit einer Berechtigung in die Öffis durfte und seither hat die Maskenpflicht ja angehalten, obwohl man ja damals hörte, das ist ein ähnlicher Grippenvirus und die meisten werden gar nichts davon spüren nur die vulnerablen Gruppen, die wir schützen wollen, sind davon betroffen, aber dann wurde man von den Parkbänken weggejagt.

„Bleiben Sie zu Hause!“, war überall zu hören. Die Spielplätze und die öffentlichen Parkanlagen wurden in Wien abgesperrt.

Für ein paar Wochen, wenn es da ein wirklich gefährliches Virus gibt, wo da die Leute auf der Straße umfallen, ist das gerechtfertigt, na klar.

Aber, daß das drei Jahre lang geht, hat wohl damals kein Mensch geglaubt und für einen schlechten Scherz gehalten oder für den falsch Film. Und es kam dann auch zur Lockerung der Maßnahmen und Kanzler Kurz hat das Ende des Tunnels angekündigt, das man mit Maske, Tests und Impfen, wenn es die dann gibt, erreichen wird.

Dann kam der Herbst 2020 und Lockdown zwei bevor im Dezember dann Showgeimpft wurde. Dann wurde gleich das drei G beziehungseise testen testen propagiert, solange man nicht geimpft ist, denn dann ist die Pandemie, für die ein Impfangebot hatten, vorbei.

Das habe ich auch gedacht und bin zu Fuß und nicht viel aus dem Haus gegangen, sondern eigentlich nur auf Demos und auf die Bank, um meine <kontoauszüge abzuholen.

Dann kam der nächste Herbst und der Rücktritt Kurz und Kanzlers Schallenbergs Kampfansage, die Zügel enger zu schnallen, 3G am Arbeitsplatz, Lockdown für Ungeimpfte und die allgemeine Impfpflicht, weil die Schwurbler sich nicht impfen lassen wollten.

Dann kam zum Glck Omikron und das was eigentlich die meisten Hausärzte wußten, daß sich ein Virus hinunter mutiert.

Aber nein, das stimmt nicht, hieß es pötzich und es ist auch falsch, daß man mit seinen Abwehrkräften etwas dagegen ausrichten kann.

Nur die Impfung hilft.

Na klar, wenn man nicht aus dem Haus kommt, keinen Sport betreiben kann, sondern nur mit dem Bier und den Solettis vor dem Fernseher sitzt dann nimmt man zuund da habe ich schon einige Beispiele gesehen und dann gehört man vielleicht auch zu den Risikopatienten, die das Virus leichter trifft. Aber das hat sich dank Omikron ja abgeschwächt, so daß die Maßnahmen im Vorjahr langsam wieder aufgehoben wurden.

Überall nur in Wien natürlich nicht. Denn da scheint es Differenzen zwischen dem Bürgermeister und der Bundesregierung gegeben zu haben, die ja auch einmal den Rücktritt des Stadtrats Hacker gefordert hat, so hat sich der Bürgermeister quergelegt und schon im Sommer 2021 viel strengere Maßnahmen als anderswo gefordert, so daß ich bei den Ö-Tönen hinter dem Absperrzaun gestanden bin.

War mir eigentlich egal, da ich ja nach NÖ ausweichen konnte und so freute ich mich nach Ostern 22„, das ich wieder in die „Alte Schmiede“ und ins Literaturhaus hinkonnte und da bin ich auch früher zu Fuß gegangen.

Kein Problem. Wenn ich da an einen Bus oder einer Straßenbahn vorbeikam und bei einer Station hineinsehen konnte, habe ich ich immer nachgeschaut, wieviele Leute sich an die Regeln hielten und Masken trugen.

Es waren, glaube ich, achtzig Prozent. Na klar, denn wenn man erwischt wurde, mußte man fünfzig Euro Strafe zahlen, obwohl es ja unlogisch war, denn wenn man mit dem Zug von St. Pölten oder woanders nach Wien hereinkam, mußte man an der Stadtgrenze die Maske ausetzen, obwoh der virus sich im Zug ja schon verbreitet hatte, aber wenn man argumentierte, daß das unlogisch war, hieß es, wir müssen uns daran gewöhnen. Also auch im Sommer Maske oder von von Oktober bis Ostern.

Aber Minister Rauch blieb da zum Gück stur und so war alles normal, bis auf Wien und jetzt wurden die Maßnahmen überhaupt schon für beendet erklärt.

Interessant ist zwar, daß die Zahlen im Moment wieder steigen. Aber wir werden mit dem Virus leben müssen. Also gab der Bürgermeister bekannt, ab Ende Februar wird es auch in Wien normal, weil die Verkehrsbetriebe, glaube ich, ablehnten die Maskenpflicht in ihre Hausordnung zu übernehmen.

Also, hurrah, hurrah, wieder Steraßenbahn fahren und damit vielleicht wieder mit den Öffis über die Donau ins Werkl im Goethehof zum Open Mike kommen und mich nicht mehr vom Alfred mit dem Auto dorthin fahren lassen, denn da ist mir der Fußweg zuviel. Die Fahrscheine waren seltsamerweise auch noch gütig und die fünf Tage im November, wo ich je zweimal in den Prater und zur „Buch-Wien“ pillgerte, habe ich ganz ehrlich als sehr anstrengend empfunden.

Also das normale Leben feiern und schauen was sich da in den Öffis ereignet und wo und, wie die Masken fallen. Denn ich habe, daß sich die Leute da immer noch die vielleicht schon Wochen alten weißen Kaffeefilter aufsetzen, am Schluß schon sehr absurd empfunden, weil es eben nicht logisch ist und nur weil es der Bürgermeister sagt, ja noch nicht verhältnismäßig sein müß, was er eigentlich medizinisch begründen sollte.

Also habe ich es am Mittwoch sehr genossen mit der U- Bahn ins Rathaus zu fahren. Habe ich geglaubt und es war auch interessant in der U 4 zu beobachten, daß da die meisten schon maskenlos fuhren und OE24 hatte am Morgen erhoben, ob die Leute überhaupt wussten, daß sie schon ohne fahren dürfen?

Sie wußten es und einige sagten „Ich halte mich noch eine Zeit daran!“

Kein Problem und ich habe auch von meinen Klienten öfter gehört, daß sie sich darüber ärgerten, daß manche Leute so rücksichtslos oder sorglos wären und die Regeln nicht einhielten. Aber die Welt ist verrückt und wir sollen die Spaltung ja überwinden. Dann habe ich die U2 gesucht und bin ein bissen Stiegen hoch und wieder hinuntergelaufen, bis ich kappiert habe, die gibt es seit einem Jahr nicht mehr und gestern bin ich auch am Rückweg von der Pizzeria an der diesbezüglichen Baustelle vorbeigelaufen.

Wenn man sich vor den Virus schützen will, soll und kann man ja Maske tragen, schallt es überall, das ist erlaubt! Vielen Dank für die Eigenverantwortung und richtig, da gibt es auch noch das Vermumungsverbot. Also ganz schön kompliziert und wie mans macht macht mans falsch und am Rückweg vom Rathaus am Mittwoch über den Eistraum zum Ring gegangen und dann mit der Straßenbahn zum Bus gefahren und alles problemlos passiert. Man kann sogar wieder beim Fahrer ein und aussteigen.

Die Pandemie ist also vorbei, hurrah, hurrah. oder vielleicht doch nicht so ganz. Das heißt die Pandemie schon, die soll sogar aufgearbeitet werden, damit die ÖVP nicht befürchten muß, daß die sogenannten Impfverweigerer alle die FPÖ wählen. Eigentlich blöd, daß man in dieses Eck gerät, wenn man die Maßnahmen für übertrieben hielt, was sich jetzt ja als richtig herausstellt.

Da soll es eine Versöhnungskommision geben. Da gibt es auch schon Widerstand. So will sich Minister Rauch, den ich eigentlich für vernünftig halte, dagegen ausgesprochen haben, sich mit den Impfgegner zu versöhnen.

Muß er auch nicht, obwohl er als Minister eigentlich unparteiisch und für alle da sein sein sollte. Wird also nicht viel herauskommen. Die Politiker werden sich an den Experten abputzen und sagen „Wir haben es gut gemeint und es nicht besser gewusst“ und sich ein paar Experten suchen, die dann dafür verantwortlich waren und seit cirka einem Jahr sind wir ja in eine zweite dritte oder vierte neue Angstwelle hineingerutscht.

Zuerst der Krieg und dann die Inflation oder war es umgekehrt? Denn, daß das dreimal wöchentliche Testen, die Corona-Entschädigungen, die Lockdowns und und uns was kosten, ist auch ganz klar und die Meldungen, daß die Mieten, der Strom, das Gas, etcetera unbezahlbar sind. Der Karfiol vier euro kostet, die Butter doppelt soviel, als vorher, etcetera, so daß man man wählen kann, ob man essen oder heizen will, Angst auslösen, ist ganz klar und Angst isst nicht nur die Seele auf, sondert behindert das logische Denken.

Der sogenannte Pöbel hat also Angst und kann nicht mehr logisch denken. Ganz egal, ob er jetzt mit oder ohne Maske Steraßenbahn fährt und dazwischen wird schon das neue Krisenermächtigungsgesetz vorbereitet, wo jederzeit eine Krise ausgerufen, eine Impfpflicht eingeführt und vom Bundesheer kontrolliert werden kann.

Nie wieder, könnte man denken. Das erste Mal sind wir auf die Panikmachen hereingefallen und haben uns das drei Jahre gefallen lassen, obwohl eigentlich bald schon klar war, daß der Kaiser keine Kleider hat. Jetzt müssten wir aufpassen, daß uns das nie wieder passiert. Ich bin diesbezüglich etwas pessimistisch. Aber jetzt die alte Normalität genießen und die Traumatisierungen aufarbeiten, die Schäden aufarbeiten und die Gräben zuschütten.

In meinen Büchern kann man das alles nachlesen und das sollte man auch, höre ich doch allethalben, wie schnell man das Unangenehme vergisst.

2023-02-19

Fragenkatalog für die Versöhnungskommission

Nachdem die ÖVP bei der Niederösterreich-Wahl die absolute Mehrheit verloren hat, weil immer wieder die Aussagen von Johanna Mikl-Leitner zu den „Ungeimpften“ die sie vor cirka einem Jahr bezüglich der Impfpflicht geäußert hat, wiederholt wurden und die FPÖ einen Corona- Untersuchungsausschuß gefordert hat.

Die Maßnahmen wurden jetzt als für beendet geplant bekanntgegeben. Im April bzw. Juni wird es dann soweit sein, daß alle Maßnahmen fallen werden. Ein neues Epidemiegesetz, wo eine Impfpflicht jederzeit wieder eingeführt werden kann, ist zwar schon in Vorbereitung und in Wien muß man noch bis Ende Februar mit FFP 2-Maske in den Öffis fahren und die Hälfte der Leute tun das auch, wie ich interessiert beobachte, wenn ich an einem Bus oder Straßenbahn vorübergehe, hat jetzt auch Kanzler Nehammer die Hand ausgestreckt, um etwas gegen die Spaltung der Gesellschaft zu tun und bekanntgegeben, daß er eine Untersuchungskommission einführen will, die dann zu Ostern die Pandemie aufarbeiten wird, denn man konnte ja nicht anders. Wenn man die Gesundheit bewahren und die Menschheit retten will, ist alles erlaubt, verkündete er ungefähr und sprach wieder und noch immer von Impfgegnern und Coronaleugner denen man es nicht recht machen kann.

Aber war es wirklich so?

Ich habe noch den Satz von März 2020 im Ohr, daß die meisten das Virus gar nicht merken werden und nur die Alten geschützt werden müßen. Trotzdem der scharfe Lockdown, das Spazierengehen war, glaube ich, erlaubt, aber das Niedersetzen auf einer Parkbank verboten, den über Sechzigjährigen wurde geraten zu Hause zu bleiben und sich einkaufen zu lassen. Die Spielplätze und die Bundesgärten waren geschlossen und man sah die Bilder von Bergamo mit den Särgen, wo man jetzt, glaube ich, weiß, daß das falsche Fotos waren und ich glaube auch das Interview, das man mit einem überforderten maskierten Arzt führte, war einmal mit Standort Italien, einmal mit New York angegeben und, daß man in Bergamo und auch in Schweden zuerst falsch behandelt hat, das heißt zu früh beatmet und die alten Leute aus dem Spital wieder ins Pflegeheim entließ, wo sie dann alle ansteckten, weiß man jetzt. Damals hat man es nicht gewusst und so höre ich immer die ersten scharfen Maßnahmen bis Ostern waren okay, da wusste man es nicht besser.

Man hörte aber auch, daß die Definition der Pandemie geändert worden war und, daß es auch Planungen gegeben hat, wie man im Falle einer Pandemie am besten vorgeht und dann hörte man auch Bill Gates will alle impfen, einen Chips einpflanzen, etcetera.

Das fiel dann unter Verschwörungstheorien und der Chip ist glaube ich auch nicht notwendig, das geht wahrscheinlich schon viel einfacher, daß aber geimpft werden sollte und die Pharmafirmen ihr Geschäft witterten, ist, glaube ich, bewiesen.

Nicht hinterfragen hörte man und dann marschierte die Polizei auf mit dem Abstandsmesser, verlangte Meldezettel, wenn man zu zweit spazierenging, verbat den Müttern mit ihren Kindern Fußball zu spilen und verlangte hohe Strafen, wenn sie es trotzdem taten.

Es kam dann zu Lockerungen und zu einem Herbst und einem Winter wo dann die ersten Impfungen durchgeführt wurden und die Massentests zum Freitesten mutierte. Die App mit dem man seinen Bewegungsradius verfolgen konnte, hat dann nicht so funktioniert. Das wollten die Leute nicht. Man musse sich in den Gasthäusern registrieren und war man positiv kam kein Arzt, sondern die Polizei, die überwachte, daß man zu Hause blieb und dann blieben die Leute so lange unbehandelt zu Hause bis es nicht mehr anders ging und sie auf der Intensivstation landeten, weil die Lungendruckgeräte die helfen hätten können, nicht verteilt wurden.

Dann kamen wieder Lockerungen. In Wien natürlich nicht, da musste man im Sommer 2021 auch in den Gastgärten einen Test oder Impfnachweis bringen, obwohl man immer hörte, im Freien ist es nicht ansteckend und die Spitäler wurden auch nicht aufgestockt und ich kann mich noch an die Aussagen von Minister Mückstein, der es als TCM Arzt eigentlich besser hätte wissen müssen, erinnern, daß ein gute Immunsystem nicht hilft und wenn man sich nicht impfen läßt, dann wird man sterben….

Das hat ein hochgradiger Mediziner, glaube ich, noch im letzten Sommer gesagt, als längst Omikron vorherrschte und die Leute zwar positiv, aber meistens nicht krank wurden.

Ein mllder Verlauf hörte man und die Kinder mussten Masken tragen und sich dreimal in der Woche testen lassen und als es im November 2021 besonders hektisch wurden, weil die Impfquote nicht so, wie gewünscht stieg, wurde ein enormer Druck ausgelöst.

Man muß sich impfen lassen weil man sonst nie mehr in ein Kaffeehaus oder zum Friseur gehen kann und von der Solidarität und dem Schutz der anderen wurden gesprochen.

„Wer will denn neben einem Umgeimpften sitzen?“, als ob die automatisch ansteckend wären? Das habe ich öfter gehört und auch, daß man, wenn man sich nicht impfen lässt nicht mehr im Spital behandelt wird, seine Wohnung verlieren kann oder besonders fies, wenn man jemanden ansteckt wird man wegen fahrläßiger Tötung oder Totschlag angezeigt.

Das hat dann wie die „Pandemie der Ungeimpften“ nicht lang gehalten, denn als dann die Impfpflicht kam, war klar. Die Impfung hält nicht, was sie versprechen sollte. Man ist trotzdem ansteckend und eine „Pandemie der Ungeimpften“ gibt es nicht und die Gesellschaft war trotzdem gespalten, denn wenn jemand unsolidarisch ist, darf er eben nicht überall sein Leberkäsesemmerl essen und Schuhe kaufen darf er ebenfalls nicht und es erscheint mir immer noch skurril, daß man seinen Ausweis und seinen Impfpaß herzeigen mußte, wenn man in einem Geschäft etwas kaufen wollten.

Nun gut muß man nicht und in die Lebensmittelgeschäfte durfte man mit FFP2-Maske auch und man konnte sich auch liefern lassen oder am Markt einkaufen und den Punsch dann halt statt am Christkindlmarkt am Würstelstand einkaufen.

Trotzdem Fragen über Fragen, denn, daß sich die Viren abschwächen und auch die spanische Grippe mal verschwunden ist, das wurde nicht geglaubt, beziehungsweise als unwissenschaftlich erklärt, wenn man das hinterfragte. Das gibt es nicht, man kann sich trotzdem schwer krank werden und Minister Lauterbach sprach von dem Killervirus das sicher diesen Winter kommt.

Jetzt sagt er etwas anderes und gibt, glaube ich, auch zu, daß die Schulschließungen nicht nötig waren. Denn die Kinder haben Schlaf- und Eßstörungen, hat man ihnen ja eingeredet, daß sie schuld sind, wenn die Oma stirbt und Sprachentwicklungsverzögerungen haben sie wohl auch abbekommen, weil man von maskierten Kindergärtnerinnen das Sprechen wahrscheinlich nicht richtig lernt.

Aber nicht hinterfragen und wenn man meinte, daß man mit dem Virus leben lernen muß, war man gleich ein Nazi auch wenn man auf eine Anti-Maßnahmendemo ging und da vielleicht keine Maske trug, weil man das ja sonst im Freien auch nicht mußte.

Aber dann kam Omikron und die Impfpflicht wurde ausgesetzt, die Pandemie für beendet erklärt, obwohl es, glaube ich, immer noch täglich ein paar tausend positiv Getestete gibt, obwohl ja nicht mehr soviel getestet wird.

Also außer Spesen und Schäden nichts gewesen und auch wenn Professor Bhakdi als Nazi diffamiert wurde und Konstantina Rösch ihre ärztliche Lizenz verloren hat und nur bestimmte Experten zu Wort kamen, hat man jetzt wohl erkannt, daß es nichts bringt wenn man mit Kanonen auf Spatzen schießt, denn dann ist alles kaputt und die Spatzen flattern munter davon und, daß die Null Covid Theorie mit der sich wohl so manche Experten den Nobelpreis erhofften, nicht weiterkommt, haben inzwischen auch die Chinesen erkannt.

Also alle Maßnahmen weg, aber die Menschen werden verstört zurückgelassen, haben die vielen Tests und Masken ja Milliarden gekostet. Österreich war ja Testweltmeister, obwohl auch bald klar war, daß die nicht so richtig differenzierten und Massentests nichts bringen.

Einige Firmen haben wohl sehr gut daran verdient. Die Pharmafirmen auch und die Inflation liegt jetzt bei elf Prozent. Eigentlich ganz klar, aber da ist, höre ich, nicht die Pandemie schuld, sondern der Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine und die starke Angstwelle mit der die Leute im Frühling 2020 dazu gebracht wurden, nicht zu hinterfragen und die Maßnahmen mitzumachen, weil sie sonst Gefährder waren, wurden längst dadurch ersetzt, daß man ein Volksfeind ist, wenn man für den Frieden und gegen die Waffenlieferungen in der Ukraine war.

Denn wir müssen den Krieg gewinnen und für den Frieden frieren und dann hörte man noch, daß der Mittelstand zerschlagen wird und man nicht wissen wird, ob man essen oder heizen soll und vor der nächsten Stromrechnung haben auch alle Angst.

Uje, uje, also auch nicht viel besser und, daß der „Standard“ und der „Falter“ umgefallen ist und der ORF auch sehr seltsame Nachrichten über die sogenannten Maßnahmenkritiker brachten, „Denn das sind alles Schwurbler, Aluhutträger oder Nazis und glauben, daß die Erde eine Scheibe ist!“, ist auch nicht besser.

Und dahin zielt auch meine nächste Frage. Warum sind alle Nazis, die sagen, daß man, wie die Schweden auch anders mit dem Virus umgehen hätte können, was jetzt eigentlich erwiesen ist.

Aber nein, das geht nicht, auf die Eigenverantwortlichkeit, was wohl das Gescheiteste gewesen wäre, denn es kann ja jeder der es wollte, eine Maske tragen und sich impfen lassen, konnte man sich nicht verlassen, da mussten schon die Zwangsmaßnahmen her.

Uje, uje und das Ganze hat drei Jahre gedauert. Die Pandemie ist jetzt vorbei. Die Inflation und die Angst vor dem dritten Weltkrieg aber da und auch die Klimakatastrophen und da kann es ja jederzeit einen Klimalockdown geben, wenn das bei der Pandemie so gut gewirkt hat.

Aber trotzdem, keine Maßnahmen mehr und, daß es täglich viertausend positve Testse gibt, darüber wird nicht mehr geredet. Es sind auch nicht wirklich viele Leute krank oder nur verschnupft oder haben leichte Symptome und ich würde mir ebenfalls eine ehrliche Aufarbeitung wünschen, bin aber sehr skeptisch, daß das geschehen wird.

Aber warten wir ab, wie es weitergehen wird und ich habe meine Meinung immer geschrieben. Habe gebloggt und gebloggt und sogar zwölf Corona Bücher geschrieben, wo man den Verlauf und die Stimmung der letzten drei Jahre ganz gut nachlesen kann.

2023-01-04

Brauchen wir eine Entschuldigung?

Vor drei Jahren hat die Corona-Krise angefangen und hat die Welt und das Leben aller verändert. Kam da doch dieses Virus aus China, das auf die Lungen ging und die Geschäfte wurden geschlossen, die Schulen und die Universitäten. Es kam zum Homeoffice, zum Maskentragen und zur Testverpflichtung und der damalige Kanzler Kurz sagte „Mit Masken, Testen und der Impfung die im Eiltempo entwickelt wurde, kommen wir aus der Krise heraus!“ und es wurde diskutiert, ob dieses Virus eine Grippe ist oder nicht?

Natürlich nicht, das ist etwas ganz anderes und die meisten werden dieses Virus gar nicht spüren oder merken, daß sie betroffen sind, nur die vulnerablen Grppen, also Leute über sechzig müssen geschützt werden!

Also gehen wir nicht mehr aus dem Haus und hängen unserer Großmutter nur die Einkäufe vor die Haustür. Keine Hochzeiten, keine Feste etceterta, das war vor drei Jahren, beziehungsweise Anfang März 2020 und dann hat sich die Welt veräändert und Sachen wurden möglich, die niemand für möglich gehalten hat.

Das war vor drei Jahren, inzwischen wurde die Impfung entwickelt und verimpft. Das Gesundheitssystem aber seltsamerweise nicht aufgestockt, den natürlichen Abwehrkräften wurde die Wirksamkeit abgesprochen. Nur die Impfung kann uns retten und die Nichtgeimpften müßen zu Hause bleiben, dürfen in kein Schuhgeschäft, zu keinen Friseur, denn wir müßen die Zügel enger schnallen, den Ungeimpften das Leben schwer machen, denn willst du dich von einem Ungeimpften anstecken lassen?

Deshalb muß die Impfpflicht her und alle, die sich nicht impfen lassen, gehören zu den Schwurblern und sind den Nazis zuzuzählen, denn kein Mensch geht freiwillig auf eine Demo auf der sich vielleicht auch ein Herr Küssel befindet.

Ja so war es und vor einem Jahren besonders schwer, denn da sind wir ja mit den Lockdown für Ungeimpfte ins neue Jahr geangen und die Impfpflicht wurde am ersten Februar eingeführt. Das hat sich das so ansteckende Delta-Virus, das vorher die Intensivstationen füllte, so daß es zu diesen drastischen Maßnahmen kam, in das zwar ansteckende aber viel mildere Omikron-Virus verwandelt und es stellte sich heraus, daß die Geimpften genauso ansteckend wären und die Doris Kloimstein deren Mutter eine, wie sie sagt, einfache Landärztin war, sagte immer, die Viren schwächen sich von Variante zu Varianteab und werden immer schwächer und irgendwann ist auch diese Pandemie vorbei und wir müßen lernen mit ihm zu leben, statt sich zu fürchten.

Das galt dann auch schon als Schwurblertheorie. Die Impfpflicht wurde aber letztendlich als nicht verhältnismäßig aufgehoben, die Maßnahmen entschärft und nur noch in Wien muß man in den Öffis Masken tragen, denn Wien ist ansers, sonst wird alles normal.

Nicht wirklich könnte man sagen, denn, daß diese drastische Maßnahmen Folgen haben müßen. war wohl schon von Anfang klar. Die Wirtschaft bricht zusammen. Alles wird teurer und nur die Masken- und die Testfirmen haben sich gesundgestoßen. Die Impfhersteller natürlich auch, denn es wurden ja Dosen um Dosen bestellt und, daß solche drastische Maßnahmen psychiche Auswirkungen haben, zu Angststörungen und Spaltung der Gesellschaft führen ist jeden psychologischen denkenden Menschen wohl auch klar und plötzlich hieße es, nachdem nach der Bundespräsidentenwahl diskutiert wurde, daß die Maske in Innenraum unbedingt wieder her muß, damit sich die Leute daran gewöhnen und man die Grippe, die es jetzt ja zwei Jahren nicht gab, verhindern kann und auch bei neuen noch viel gefährlicheren Varianten vorsorgen kann, der Gesundheitsminister ist hier aber abwartend geblieben, die Pandemie ist vorbei, beziehungsweise in epidemischen Zustand übergegangen.

Der Virologe Christian Drosten hat das in Deutschland vor ein paar Tagen verkündet, zu einer Zeit, wo gerade die Grippenwellen und andere Virusinfektionen herumgingen und man diskutierte, daß das vielleicht vom zu vielen Maskentragen käge, daß wir keine Abwehrkräfte mehr haben und in China wurde die bisherige Nullcovidtheorie, wo die Menschen ziemlich brutal behandelt wurden, auch auf einmal aufgegeben und das Virus zirkuliert derzeit, wie man hört in China heftig herum, weil die Leute offenbar noch weniger Abwehrkräfte, als bei uns haben, wo die meisen schon mit dem Virus in Kontakt gekommen sind.

Also ganz schön verrückt und durcheinander und ich denke nach wie vor, daß man all das verhindern hätte können, wenn man damals vor drei Jahren nicht so panisch mit dem Virus umgegangen wäre und ich frage mich noch immer warum und wieso diese Hysterie, wenn es doch immer geheißen hat, die meisten spüren von diesem Virus gar nichts und die Bilder, die wir aus Italien bekamen, stellt sich nun heraus, waren offenbar gefakt und in Schweden ist man am Anfang mit der Behandlung falsch umgegangen und hat zu schnell beatmet.

Also hört man allethalben, das Ganze muß untersucht und aufgearbeitet werden und man muß sich bei den Ungeimpften für die Diskrimierung entschuldigen und dieser Lockdown für Ungeimpfte und die Erpressung der Massen „Laßt euch impfen, damit ihr wieder ein Schnitzel essen könnt, sonst werdet ihr vom sozialen Leben ausgeschlossen!“, war wohl wirklich etwas seltsam und höchst skurril.

Ich habe darüber geschrieben und geschrieben und mich nicht testen .und impfen lassen. Maske habe ich auch keine getragen, also war ich ohnehin im Dauerlockdown, habe mir meine Haare selbst geschnitten, meine Stunden telefonisch gemacht. Der Alfred hat eingekauft. Die Veranstaltungen habe ich gestreamt und bin lange nur auf die Bank und auf Demonstrationen gegangen.

Das hat zwar auch ein meinen Abwehrkräften geschadet, denke aber jetzt, ich habe recht gehabt, brauche also keine Entsculdigung, denn ich bin ohnehin nicht mit einem Ausweis ins Schuhgeschäft gegangen, um mir ein paar Socken zu kaufen und habe nur Angst, daß das jederzeit wieder passieren kann.

Die Leute in Angst versetzen und dann skurrile Maßnahmen durchsetzen. Der Klimalockdown wird ja auch schon diskutiert und in Neuseeland soll leuten die nach 2008 geboren wurden, das Rauchen lebenslang verboten werden.

Das trifft mich nicht so sehr, denn ich rauche ja nicht und böllere auch nicht zu Silvester herum. Aber wenn ich mir vorstelle, daß das jederzeit, wenn das nächste Virus oder was andere auftaucht, kommen kann, wird mir schlecht und daß die Grünen so versagt haben und so schnell umgefallen sind, halte ich auch für ein <problem, denn wen soll ich in Zukunft wählen?

Also bin ich auch für eine Aufarbeitung und einen Untersuchungsauschuß. Vor allem, daß man alle Kritiker sofort ins rechte Eck gerückt hat, sollte oder muß untersucht werden, obwohl ich sehr skeptisch bin, daß das passiert und ob etwas dabei herauskommt?

Es gibt da zwar jetzt wieder Videos „Wir haben mitgemacht“, wo da die allerskurillsten Aussagen gezeigt werden und die „Alles Dicht machen-Aktion“ im April 2021, habe ich sehr gut gefunden. Sie wurde aber sofort abgedreht oder verboten und so stehen wir Anfang 2023 vor einem Trümmerhaufen.

Überlegen, ob die Einreisenden aus China zwangsgestest werden sollen oder nicht? Die Wirtschaft ist kaputt. Die Sanktionen gegen Russland ist da und die Gas und Strompreise explodieren und plötzlich hörte man nur „Das und das wird teurer! Wir werden keinen Strom und keine Heizung haben! Der Mittelstand wird kaputt gesclagen und wir können überlegen, ob wir heizen oder essen wollen?“

Uje uje, das waren wirklich drei schwierige Jahre oder viel Lärm um nichts könnte man sagen, wenn dabei nicht soviel kaputt gegangen wäre! Die Abwehrkräfte, die Spaltung der Gesellschaft und das Geld soll, wie man ja schon damals hörte, auch abgeschafft werden und, daß mit den Maßnahmen ausprobiert werden sollte, wie weit das funktioniert und, wie weit die Menschen mitgehen, wenn man sie in Angst versetzt ist eigentlich ganz logisch und höchstwahrscheinlich keine Verschwörungstheorie.

Aber wie kommen wir aus der Situation heraus, da die Angstspirale „Können wir uns das Leben noch leisten? Wann kommt der nächste Stromausfall oder die Atombombe?“ unser Denken noch immer dominiert.

2023-01-01

Positiv ins Jubiläumsjahr

Das ist keine Anspielung auf die Massentestungen, die vor zwei Jahren bei uns stattfanden, einen Haufen Geld kosteten, die besser ins Gesundheitssystem gesteckt werden hätte sollen und, wie ich so höre, auch nicht sehr viel gebracht haben, sondern der Start ins Jahrs 2023, das hoffentlich ein besseres werden wird und positiv statt negativ, im wörtlichen Sinn und es ist wieder ein Jubiläumsjahr, da gab es ja schon mal eines in diesem Blog, das jetzt noch ein einmal gesteigert wird, denn ich werde ja in diesem Jahr im November siebzig und vorher im Mai jährt sich meine Matura in der Straßergasse zum fünfzigsten Mal und da bin ich ja sehr euphorisch in die Welt gegangen und habe im Herbst nicht nur mit dem Psychologiestudium angefangen, sondern auch mit dem literarischen Schreiben bis hin zur Nobelpreis-Erwartungen begonnen.

Ja, da war ich sehr euphorisch und hoffnungsfroh und was ist daraus geworden?, könnte man nun fragen und gleich die Antwort geben „Ncht sehr viel eigentlich!“

Ein einziger Flop, der vielleicht auch noch durch die Corona-Krise und das was darauf folgte eingebremst und beendet wurde. Aber halt, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, denn wenn ich auf das blicke, was mir ein paar Jahre später der Pastor B aus Hamburg, später Frankfurt, geraten hat, als ich mich, so ungefähr 1978 beklagte, keinen literarischen Erfolg zu haben, daß ich es nur für mich tun soll, was ich damals energisch mit der Antwort, „Aber die Jelinek tut das ja auch nicht!“, ja da war ich vielleicht noch ein bißchen überstiegen, von mir gewiesen habe, habe ich doch inzwischen über sechzig Bücher veröffentlicht, gut achtundfünzig waren selbst gemacht,, das heißt ich habe sie mir immer jeweils zu fünfzig Stück drucken lassen. Eines, nämlich die „“Hierarchien“ ist in der „Edition Wortbrücke“ des Jack Unterwegers erschienen und zwei Fachbücher gibt es auch.

Aber zurück zum Jahr 1973, wo ich sehr euphorisch zu schreiben angefangen habe, das stimmt auch wieder nicht ganz, denn geschrieben habe ich wahrscheinlich schon seit ich lesen konnte und habe, glaube ich, auch schon meiner Volksschullehrerin meine Geschichten und Aufsätze gezeigt.

Aber ab 1973 in dem Jahr, wo auch die GAV gegründet wurde, was keinen Zusammenhang mit mir hat, obwohl ich seit 1986, glaube ich, dort Mitglied bin, bin ich es literarisch angegangen und habe dann ein paar Jahre später „Die Einladung zum Tee“ zwei Freunden gezeigt und eine vernichtende Kritik bekommen.

Dann hat mich aber die Monika, eine davon in den „Arbeitskreis schreibender Frauen“ gebracht, wo ich die Marie Therese Kerschbaumer, die Christa Stippinger, die Elfriede Haslehner, die Bruni Langthaler, die Erika Danneberg die Bärbl Danneberg, die Valerie Szabo-Lorenz ,und noch eine Reihe anderer kennenlernte und mich auch noch nach Auflösung des Vereins das war, glaube ich, 1984 mit der Bruni der Elfriede, und der Vali weitergetroffen habe und einige der Frauen auch weiter in der „Frauengruppe des ersten Wiener Lesetheaters“ weitertraf.

1987 bin ich dnn in die GAV gekommen, habe begonnen meine Texte an Verlage und Zeitschriften zu schicken und mich um Stipendien beworben. Mit meinen Psychologiestudium war ich 1980 fertig. Das heißt, die Rigososen im Dezember 1979 gemacht und im Jänner 1980 promoviert und 1987 bin in ich dann auch in meine psychologische-psychotherapeutische Praxis gegangen, die ich heute noch betreibe und geschrieben und geschrieben.

Auf die Idee meine Bücher selber zu machen, bin ich dann schon Ende der Achtzigerjahre gekommen und auch beim Bundesministerium einen Antrag auf Zuschuß für die „Hierarchien“ das Buch, das ich über meinen Weggang von der Klinik geschrieben habe, gestellt und als ich das Jack Unterweger, der einige meiner Texte in der „Wortbrücke“ veröffentlicht hat, schrieb, hat er sie dann herausgebracht. Das war auch die zeit wo er aus Stein entlassen wurde. Er hat dann noch eine tragische Wende genommen und die „Hierachien“ haben verherrende Kritiken bekommen.

Ich habe versucht mich nicht irritieren zu lassen, sondern weitergeschrieben und meine Texte weiter an Verlage geschickt, bis mir der Alfred„, den ich 1982 kennenlernte, so ungefähr um 2000 „Die Wiener Verhältnisse“ bei „Digi“ drucken ließ und sie mir sozusagen zum Geburtstag schenkte.

Ein paar Jahre später habe ich dann mit dem Herumschicken aufgehört und meine Bücher nur mehr selber herausgegeben. 2008 habe ich dann auch noch zum Bloggen angefangen. Also wird es 2023 ein weiteres Jubiläum, nämlich fünfzehn Jahre „Literaturgeflüster“ geben und so starte ich sehr euphorisch in das neue Jahr und eigentlich zum ersten Mal seit langen, nicht nur das, sondern ich kann meinen geneigten Lesern und Leserinnen, höre und staune, auch ein paar positive Dinge mitteilen, die für 2023 geplant sind, denn da habe ich in den letzten Tagen ja ein paar positive Anfragen bekommen.

So wird das Jahr mit den zwei Jurien beginnen, in denen ich Mitglied bin. Denn am neunten Jänner wird die heurige Shortlist des Bloggerdebuts bekanntgegeben, bei der ich ja seit 2016 mitmache und die „Ohrenschmaus-Texte“ für das Jahr 2023 liegen auch schoin bei mir und im Jänner wird die Jurysitzung diesmal wahrscheinlich wieder live sein.

Dann hat mir Monika Gentner, die seit einigen Jahren ja den Tag der „Freiheit des Wortes“ organisiert, was ich 2001 und dann 2003-2009 machte, mitgeteilt, daß ich diesmal dort lesen kann und Alex Hartl hat mir vor ein paar Tagen auch geschrieben und mich eingeladen im Jänner bei einer Veranstaltung zum hundersten Geburktstag von Erika Danneberg mitzumachen und vielleicht kann ich auch wieder beim nächsten Volksstimmefest lesen, denn Corona ist ja vielleicht jetzt doch vorbei.

Was das Schreiben betrifft, warten zwei Bücher auf das Fertigwerden. Das „Soziale Kreditsystem“ liegt beim Alfred, damit er es für die Druckerei fertig machen kann. „Die Flora Faun“, die ich ja im November in zwei Wochen im Rahmen des „Nanowrimos“ hinuntergeschrieben habe, korrigiere ich gerade und werde da wahrscheinlich noch einige Zeit brauchen, habe eine Szene hinausgeschmissen und stehe jetzt bei vierundvierzigtausend Worte und höre und staune, eine Idee für das Nächste, nämlich ein Text über drei Frauen über die fünfunddreißigjährige Zsofi aus Budapest, die Journalistin ist, die achtundzwanzigährige Jelena aus Prag, die in Wien eine Zahnarzttechnikerausbildung macht und die zweiunddreißigjährige Katalin aus Bratislava, die in Wien verheiratet ist, drei Kinder hat und jetzt wieder ihre Geigenkarriere wieder aufnehmen will, ist mir auch schon gekommen und kann eingeplant werden.

Und da beginnt ja das Jahr wieder mit Jurenka Jurks „Plan dein Romanjahr Webinar, wo ich wieder mitmachen werde.

Also hinein in das neue Jahr in das einundfünfzigste Schreibjahr, wo ich hoffentlich erfolgreicher sein kann. Aber eigentlich bin ich das ja schon und schreibe trotz der vielen negativen Feedbacks so gut wie ich das kann und werde das wahrscheinlich auch weiter tun und was das Jahr sonst betrifft kann es auch nur besser werden.

Die Pandemie dist vielleicht vorbei und sollte aufgearbeitet werden. Die Wirtschaftkrise ist da. Der Krieg in der Ukraine auch und die Angstwellen und die Verwirrungen darüber haben auch noch nicht aufgehört sich zu überschlagen. Wir werden wahrscheinlich wieder auf Urlaub fahren. Der Alfred ist da immer sehr aktiv unterwegs, obwohl ich kein besonderer Reisetyp bin, dafür werde ich wahrscheinlich weiter Buchpreislesen und da beginnt es wahrscheinlich mit der Leipziger Messe, ja richtig dorthin können wir, wenn man das maßnahmenlos kann, auch fahren, dann den deutschen, den österreichischen und den Schweizer und was sonst so erscheint und auf meinen Stapeln liegt und da kann ich gleich vermelden Michiko Milena Flasar, hat auch ein neues Buch, das im Februar erscheinen wird. Das e pub habe ich schon und eine Einladung zu einem Event mit japanischen Spezialitäten.

Dann kommt vielleicht der Osterspaziergang, die Urlaubsreisen, fünfzehn Jahre „Literaturgeflüster“ und ob ich da, wie vor zehn Jahren ein großes Gewinnspiel mache, weiß ich noch nicht. Vielleicht kann ich, wie schon angedeutet wieder beim Volksstimmefest lesen, würde mich freuen und ein Geburtstagsfest mit siebzig Gästen und siebzig Minuten aus siebzig Büchern?

Das weiß ich nicht so recht. Siebzig Personen bekomme ich in die Krongasse nicht hinein. So viele Leute kenne ich auch nicht. Noch dazu da sich druch Corona mein Bekanntenkreis sehr verringert hat und siebzig Bücher habe ich auch noch nicht, sondern erst sechzig oder einundsechzig.

Aber ein Fest kann ich machen, wenn Corona nmich das lässt und weiterschreiben, weiterlesen, weiter zu Veranstaltungen gehen. Weiter meine Praxis machen und mich um meine Familie kümmern, die Anna wird im April neununddreißig, die kleine Lia im Juni vier und weiterbloggen.

Das habe ich auch vor, auch wenn ich da höchstwahrscheinlich nicht sehr erfolgreich bin. Aber ich mache es so gut, wie ich es kann. Bemühe mich sehr und lade meine Leser weiter auf sich an meinen Gewinnspielen zu beteiligen oder mir auch so Kommentare und Rückmeldungen zu geben.

Also auf ins neue Jahr und schauen wir wie es wird? Eigentlich kann es nach den vielen Krisen nur besser werden!?

2022-12-07

Aggressive Impfwerbung

Filed under: Corona-Artikel — jancak @ 00:36
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Die Pandemie ist ja jetzt vorbeioder doch nicht so ganz, wenn man den jeweiligen Politikern oder Experten zuhört.

Die Infektionszahlen halten sich zwar in Grenzen und das Omikron-Virus löst meistens nur ein paar Grippesymptome aus. Aber jetzt soll ja die echte Grippe kommen, die es zwei Jahre wegen der Maßnahmen, Maskentragen in Innenräumen beispielsweise verhindert wurden. Gleichzeitig wurden auch die Abwehrkräfte verringert, weil man Anfangs ja nicht spazieren gehen dürfte, die Wiener Parkanlangen gesperrt waren und man sich auf keine Parkbänke setzen durfte und dann gibt es ja seit Sommer, die großen Verunsicherungen, wenn die Zahlen wieder steigen.

„Kommt jetzt die Sommer- oder Herbstwelle? Die Zahlen liegen schon bei fünftausend und es gibt eine Dunkelziffer!“

Also die Masken in den Supermärkten und in den Öffis müssen wieder her! In Wien muß man diese ja in den Verkehrsmittel noch tragen. An der Stadtgrenze kann man sie dann herunterbnehmen oder aufsetzen, je nachdem in welche Richtung man jetzt fährt und wenn man den Bürgermeister oder den Stadtrat Hacker danach fragt, wie das jetzt mit den Masken in den Öffis ist, wenn man bei der „Buch- Wien“, im Theater und in der „Alten Schmiede“, etcetera keine mehr tragen muß?, antworten die dann sehr bestimmt „Natürlich behalten wird das bei, denn es kann ja eine neue Variante kommen und wenn die Grippewelle kommt, dann sind die Spitäler überlastet!“

Und das sind sie in Wien, wie man so hört oder auch anderswo, seit Jahren kaputt gespart, das Personal überlastet oder geflüchtet, weil ungeimpft und deshalb, weil man kein Geld hat, neue Leute einzustellen, müssen wir jetzt ein Leben lang in den Straßenbahnen Masken tragen, denn Grippeviren gibt es ja überall und hat es immer gegeben?

Es ist die Frage, ob wir das wollen und für gerechtfertigt halten? Ich will das nicht, vermeide deshalb die Öffis und gehe zu Fuß, beispielsweise zuletzt in die „Buch-Wien“. Wenn ich da so an den Straßenbahnen vorübergehe und hineinsehen kann, sehe ich, daß siebzig bis achtzig Prozent Maske tragen, in der „Buch-Wien“ oder in der Alten Schmiede“ sind es dann nur wenige, die eine solche tragen. Also tut man es, wenn man es muß, weil man keine Schwierigkeiten bekommen will und die Frage nach dem Sinn des Ganzen stellt sich mehr denn je.

Denn es ist ja so, daß die Maßnahmen sinnvoll sein müssen, weil beispielsweise sonst die Leute links und rechts wegsterben, was ja eigentlich nie passierte und jetzt überhaupt nicht und das mit den Spitälern ist auch so eine Sache, wenn man da nicht aufstockt, sondern zusperrt, kommt man nie aus der Situation heraus und, daß Maskenzwang, um eine Grippe zu verhindern, gerechtfertigt ist, wage ich zu bezweifeln, denn das hat man früher ja auch nicht gebraucht und ich will lieber meine Abwehrkräfte stärken und wieder Straßenbahn fahren und vielleicht auch, wenn ich es mal muß, in ein Spital oder zu einem Arzt gehen können.

„Impfen, Testen, Maskentragen sind die drei Gamechanger um aus der Pandemie herauszukommen!“, hat Bundeskanzler Kurz am Anfang der Pandemie gesagt und Impfstoff bestellt. Am Anfang war der knapp, jetzt sind alle, die das wollen, geimpft und die Impfpflicht, die Anfang Februar eingeführt wurde, wieder abgeschafft.

Gemimpft soll aber trotzdem werden, wurden ja riesige Mengen an Impftoff bestellt und die Leute sollen, wie man so hört, nicht mehr so impfwillig sein, weil ja der Impfstoff lange gegen ein Virus gewirkt hat, daß es nicht mehr gibt und die Impfung schützt auch nicht vor Ansteckung.

Also müssen Kampagnen her, damit sich die Leute, den dritten, vierten oder fünften Stich holen. Die Kinder bis zwölf brauchen, glaube ich, drei, ab zwölf sind vier empfohlen und jetzt können sogar schon Babies geimpft werden. Aber die Impfstraßen sind angeblich leer und es wurde soviel Impfstoff eingekauft, der jetzt langsam abläuft. Was tut man damit? Umettikettieren? Die Haltbarkeit verlängern? Also brauchen wir Impfkampagnen, um die sogenannte Impfmoral wieder zu erhöhen?

Man soll, glaube ich,wieder einen Brief bekommen, wo man an die Impfung erinnert wird und der Infektiologe, Florian Thalhammer soll auch im August gesagt haben, daß alle Ungeimpften auf der Intensivstation landen und dann mit den Füßen dort hinausgetragen werden! Ene Aussage, die jetzt mit Omikron mit Sicherheit nicht mehr stimmt, warum wird sie also verbreitet? Um Angst zu machen und die Leute zum Impfen zu animieren?

Das sind chinesische Methoden könnte man so sagen. Da herrscht ja noch immer die Null Covid- Stratgie vor und die Leute werden eingesperrt und abgesondert, wenn es irgendwo einen Virus gibt. Daß das nicht funktionieren kann, sollte eigentlich jeder Wissenschaftler wissen und die Wirtschaft wird auch damit kaputt gemacht.

Aber China ist eine Diktatur mit drastischen Maßnahmen und die Leute dort wehren sich erst jetzt und gehen auf die Straße. Das wurde dann auch gelobt, während bei uns ja jeder ein Nazi war, der sich gegen die Maßnahmen wandte und gegen die Impfpflicht war.

Die Maßnahmen, die 2020 eingeführt wurden, haben sich wohl schon ein bißchen an China orientiert, auch wenn sie bei uns jetzt weitgehend gefallen sind. Aber jetzt gibt es eine Wiener Impfkampagne, wo man beispielsweise im Kino sitzt und plötzlich wird der Film unterbrochen, eine Minute nichts, denn das war der „Minutenlockdown“ Dann wird daran erinnert, daß man sich impfen lassen soll, damit es nie mehr zu einem Lockdown kommt.

Ein bißchen seltsam und autoritär kann man so sagen. Aber das sind wir ja gewohnt in den letzten zwei einhalb Jahren, daß die Polizei aufmarschiert, um zu kontrollieren, daß man Masken trug, Abstand hielt und während der 2G-Phase den Impfstatus überprüfte und da gibt es jetzt ein blaues Spritzen- oder Boostermännlchen, das in Tik-Tok oder sonstwo lustig herumhüpft oder Rolltreppen fährt und dann geht es auch auf eine Studentenparty, wo zwei Leute sich darüber unterhalten, daß sie die einzigen Ungeimpften im Raum sind, was sie ja dürfen, da es keine Impfpflicht gibt. Da kommt das Männchen schüttet ihnen das Bier und das Popcorn ins Gesicht und schleift sie zur Impfstraße.

Das hat man, wenn man sich das Popcorn wegdenkt, bei chinesischen Videos schon gesehen, daß dort die Schutzanzüge tragenden Ordnungshüter, die Leute in die Quarantäne oder zur Teststraße schleifen.

Das lustige liebe Wiener Spritzenmännchen geht noch in ein Büro, wo auch zwei Leute sagen, daß sie sich den vierten Stich nicht holen werden und macht alles kaputt.

Was soll das?, könnte man so fragen. Ist das lustig oder eine Nötigung? Das Letzte denke ich oder vielleicht auch ein Armutszeugnis, wenn man es schon so probieren muß, denn man könnte die Pandemie ja endlich als beendet erklären. Nur wenige Prozent der Viren gehen auf Corona zurück, die anderen sind andere Infekte und da würde ich wieder an die Eigenverantwortlichkeit appellieren. Wer Maske tragen will, um sich zu schützen, soll es tun, die Maskenfabriken, die sie herstellen, gibt es ja und die, die sich abhärten wollen, um den Virus zu widerstehen, werden auch damit zurechtkommen und die Spitäler soll man vielleicht wieder aufrüsten und das Personal besser bezahlen und wer sich impfen lassen will, wird das auch ohne Nötigung tun. Den Älteren ist es vielleicht zu empfehlen. Aber das Immunssystem stärken, sich viel bewegen, Gemüse und Orangen essen, Zitronensaft trinken, tut es vielleicht auch und Schluss mit dem Zwang und den Manipulationsversuchen, denke ich.

Aber da haben wir auch schon wieder andere Probleme, weil ja jetzt alles teurer wird, man ständig vom Blackout und Stromausfall redet und gegen die Ausländer wird jetzt auch wieder vermehrt gehetzt oder gegen die illegale Migration, aber das ist mein geringstes Problem.

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