Literaturgefluester

2009-12-16

Wien der Fünfzigerjahre

Filed under: Uncategorized — jancak @ 22:58

Heute die Abschlußdiskussion zum literarischen Begleitprogramm der Ausstellung „Kunst und Kunstverständnis in Wien“ des Museums auf Abruf, das zum Kulturamt der Stadt Wien gehört und die Bilder zeigte, die die Stadt Wien in den Fünfzigerjahren als Kulturförderung angekauft hat und noch einmal großkarätig darüber diskutierte, was in Wien in den Fünfzigerjahren losgewesen ist.
Klaus Kastberger hat das Programm gestaltet und das Podiumsgespräch moderiert, zu dem Alexandra Millner, Daniela Strigl, Friedrich Achleitner und Franz Schuh eingeladen wurden und das war schon einmal interessant vom Alter der Teilnehmer und der Teilnehmerinnen.
Friedrich Achleitner, der 1930 geborene, Mitglied der Wiener Gruppe, die es, wie er betonte, eigentlich gar nicht gegeben hat, zumindest nicht als formal eingetragenen Verein, es waren vier Freunde, H.C. Artmann, Gerhard Rühm, Konrad Bayer und Oswald Wiener. Er ist erst viel später dazu gestoßen und dann gab es noch einen größeren Freundeskreis. Elfriede Gerstl war so viel ich weiß, eine der wenigen Frauen dabei. Franz Schuh mit Geburtdatum 1947, als Sandwich zwischendrin und dann die beiden viel jüngeren Literaturwissenschaftlerinnen, 1964 und 1968 geboren.
Alexandra Millner begann mit ihrer Studie über die literarischen Vereine, die sie auch in der alten Schmiede vorgestellt hat, mit den Förderern und den Zeitschriften. Da gab es ja den Hans Weigel und den Hermann Hakel und als Zwischenglied den Rudolf Felmayer, das ist jetzt meine Zusammenfassung und bei den Zeitschriften den „Plan“ von Otto Basil und die „Neuen Wege“, die Zeitschrift des Theaters der Jugend und natürlich Hakels „Lynkeus“.
Friedrich Achleitner erzählte ein bißchen was von dem Freundeskreis, der sich Wiener Gruppe nannte, weil er irgendwo auftreten mußte, wo er einen Namen brauchte und den Regeln, die diese Gruppe nicht hatte, sich aber trotzdem immer gegenseitig irgendwo ausschloß, so wurde Oswald Wiener einmal für eine Nacht hinausgeworfen, weil er einen schlechten Umgang hatte. Erscheint mir irgendwie bekannt.
Das nächste Thema, das Klaus Kastberger gekonnt in die Diskussionsrunde warf, der Brecht Boykott, der Herren Torberg und Weigel, von dem man jetzt mehr wissen sollte, als daß die Herren Hakel und Weigel im Cafe Raimund und woanders die jungen Dichter und Dichterinnen förderten.
Angeblich gab es niemanden, den Weigel übersehen hätte, aber Bachmanns Prosa hat er nicht anerkannt und Hakel hat Hertha Kräftner als Nymphomanin beschimpft. Den Brief, wo Weigel Bachmann verbietet sich politisch zu betätigen, hat mir einmal Lisa Seidl zum Geburtstag mitgebracht. Hans Weigel hätte einen breiten Literaturbegriff gehabt und Torberg nicht so gut wie Berthold Brecht geschrieben, den er als Dichter hoch geschätzt hat, aber große Angst vor dem Kommunismus und dann gab es natürlich noch den Doderer und die Dorothea Zeemann, die, wie Friedrich Achleitner sagte, den alten Meister in die Wiener Gruppe brachte und natürlich noch viele andere.
Den Lernet und den Holenia, nach Hans Weigel, die österreichischen Literatur um 1950, der Monarchist, der aber angeblich wieder sehr fortschrittlich war.
Den Rudolf Henz hat es, glaube ich, auch gegeben und der ist ja indirekt schuld , daß sich 1973 …
Und den Gerhard Fritsch als Außenseiter, den Walter Buchebner, die Marlen Haushofer und und und.
Der Reinhard Federmeier und der Milo Dor wurden, glaube ich, nicht erwähnt. Man sieht, daß die Fünfzigerjahre vielfältig waren und sehr interessant.
Ein klein wenig kenne ich mich ja darin aus, weil ich die Bibliothek meiner Eltern erbte, den Wohnzimmer Bücherkasten und die Seiten aus den Heften der Büchergilde Gutenberg, mein Geheimtip und mich natürlich schon sehr lang dafür interessiere und Ende 1953 mit sehr viel älteren Eltern und einer älteren Schwester geboren wurde. Das prägt auch. Sonst war der Abend ein ziemliches Durcheinander, aber das ist wahrscheinlich auch typisch für die Fünfzigerjahre. Franz Schuh erwähnte noch den Hermann Schürrer als literarischen Außenseiter und Klaus Kastberger warf ein, daß man damals noch ein literarisches Individuum sein konnte, während man heute verloren hat, wenn man es nach fünf Jahren Schreiben nicht auf die Liste des deutschen Buchpreises geschafft hat. Da habe ich den Kopf geschüttelt, denn das weiß ich ein bißchen anders.
Heute gibts ja das Internet, das Book on Demand – Verfahren, die literarischen Blogs, das Nanowrimowriting und die 376 Bewerber für das Hochschulstudium der Sprachkunst von denen sechzehn dann genommen werden, von denen die Professoren der Germanistik vielleicht noch nicht viel wissen. Alexandra Millner hat es gesehen und prompt widersprochen.
Nachher gabs noch Wein, ein bißchen Brot am Gang und ein langes Gespräch zuerst mit Mechthild Podzeit-Lütjen, die mir erzählte, daß sie jetzt auch Germanistik studiert und mit Klaus Kastberger hergekommen ist, und eines mit Alexandra Millner.
Wieder viel gelernt, jetzt warte ich auf den Alfred, der in Madrid das Flugzeug versäumte, daher über London hergeflogen ist und erst morgen sein Gepäck bekommt.

14 Kommentare »

  1. danke für die spannend amüsante Kürzestliteraturgeschichte

    Kommentar von ofips — 2009-12-16 @ 23:05 | Antworten

  2. Tja, war schon länger, nämlich vier Abende und dann noch eine große Ausstellung, wenn man nicht selber hingeht, bekommt man es zusammengefaßt und weiß nicht, was man dabei versäumte.
    Aber als Mechthild Podzeit-Lütjen mich vorhin fragte, was denn mit all den Artikeln in fünfzig Jahren passieren wird, habe ich mir gedacht, da haben dann die Literaturwissenschaftler, die heute noch zur Schule gehen, was zu forschen.

    Kommentar von Eva Jancak — 2009-12-16 @ 23:43 | Antworten

  3. hab leider nicht dabeisein können…, muss aber ein bisserl nachsticheln: „konrad beyer“ mit e? und tatsächlich „thomas fritsch“ oder hast du da dir eine gaudi gemacht? konrad bayer mit a, klar, weiß ich, aber thomas fritsch? bitte um aufklärung eines unwissenden…, vielleicht gibts von der disk. einen mitschnitt?
    lg r

    Kommentar von rudolf lasselsberger — 2009-12-18 @ 17:21 | Antworten

  4. Vielen Dank für den Hinweis, beim Bayer habe ich zwar ohnehin nachgesehen, aber dann hats irgendwie doch nicht geklappt. Ich sage ja immer, ich bin ein bisserl legasthen und verwechsle viel.
    Wenn man aber so aufmerksame Leser hat. Also lieber Rudi Lasselsberger, lese weiter so eifrig meine Artikel und wenn du wieder einen Fehler entdeckst, schick mir ein mail.
    Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr und auf einige komme ich ein paar Monate später selber drauf.
    Du hast übriges, hat mir ein anderer meiner treuen Leser geflüstert, einen Text im neuen Kolik, gratuliere, wenn das richtig ist!

    Kommentar von jancak — 2009-12-18 @ 17:47 | Antworten

  5. Ich habe ja einen Korrekturleser, aber der war jetzt ein Monat in Patagonien, als er voriges Jahr in Kreta war, habe ich Travnicek ohne n geschrieben, darauf hat mich dann die Andrea Stift aufmerksam gemacht

    Kommentar von jancak — 2009-12-18 @ 17:49 | Antworten

    • naja, das geflüster sollte mannfrau sicher nicht auf sogenannte fehler hin durchlesen, stimmts oder hab ich recht, ausserdem sind die „fehler“ ja auch lustig bzw können, was mitteilen, wenn mannfrau das glauben will, wurscht, egal, nur weiter so brav berichten, liebe eva jancak, was war mit thomas fritsch, gabs wirklich einen autor dieses namens?
      lg rl

      Kommentar von rudolf lasselsberger — 2009-12-18 @ 22:20 | Antworten

  6. ps freut mich für dich, dass dein patagonier wieder da ist, ist er jetzt schon da oder irgendwo am flughafen xy…
    lg rl

    Kommentar von rudolf lasselsberger — 2009-12-18 @ 22:22 | Antworten

  7. der kolik oder die kolik, der die das, ach was, ja freut mich sehr
    lg rl

    Kommentar von ,rudolf lasselsberger — 2009-12-18 @ 22:25 | Antworten

  8. Der Thomas hieß natürlich Gerhard und war ein berühmter Autor der Fünfziger und Sechzigerjahre, Bibliothekar in der städtischen Bücherei Landstraße und hat eine Zeilang mit Jeannie Ebner die Literatur und Kritik herausgebracht und der Alfred ist seit Mittwoch Abend da, da ist es sich wegen der Flugverspätung bzw. des Fluges von Madrid nach London, statt gleich nach Wien, gerade noch mit der Diskussion im Musa ausgegangen, liebe Grüße, lieber Rudi, bleibe mir weiter treu und Fehler passieren halt, da ist nichts weiter dahinter, normalerweise korrigiere ich es ein paar Mal, bzw. ändere es, wenn ich daraufkomme, für Kommentare bin ich aber dankbar, nichts ist perfekt!

    Kommentar von Eva Jancak — 2009-12-18 @ 23:05 | Antworten

  9. Liebe Frau Jancak, ich muss ein bisserl sticheln. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass ich Probleme mit Ihrer Rechtschreibung habe, aber es ist eben nicht nur die Rechtschreibung. Es ist alles, die Beistriche, die Satzmelodie, da stimmts ja oft hinten und vorne nicht. Zum Beispiel dieser Satz: „Hans Weigel hätte einen breiten Literaturbegriff gehabt und Torberg nicht so gut, wie Berthold Brecht geschrieben, den er als Dichter hoch geschätzt hat, aber große Angst vor dem Kommunismus und dann gab es natürlich noch den Doderer und die Dorothea Zeemann, die, wie Friedrich Achleitner sagte, den alten Meister, in die Wiener Gruppe brachte und natürlich noch viele andere.“ Das habe ich jetzt zehnmal gelesen, aber ich weiß noch immer nicht, was das überhaupt heißen soll. Ein bisschen klingt es wie die Texte, die von irgendwem mit Online-Wörterbuch in eine Sprache übersetzt worden sind, die der Programmuser nicht kann. Verstehen Sie, ich will Sie nicht kränken und nicht spotten, ich will vielmehr, dass Sie Erfolg haben! Aber wenn ich das lese, wundert es mich nicht, dass niemand außer Ihnen selbst Ihre Bücher druckt! Jeder Lektor legt so ein Manuskript doch sofort wieder weg! So schreibt doch niemand, der Deutsch kann, ganz zu schweigen von jemandem, der es wagt, sich als DICHTERIN zu bezeichnen. Ist Ihnen nicht klar, dass Ihr Blog auch Ihre Visitkarte als Autorin ist?
    Ach, ich will nicht so oft kritisieren. Bessermachen wäre die Devise. Aber ich trau mich ja gar nicht, meine Texte irgendwo hinzuschicken. Ich sollte wohl den Mund halten.

    Kommentar von Maria Heidegger — 2009-12-18 @ 23:14 | Antworten

  10. Fein, daß Sie sich wieder melden, Frau Heidegger, ich habe mir schon gedacht, wo sind Sie solange?
    Zu den Fehlern schreibe ich nichts, das habe ich gerade mit Rudi Lasselsberger abgehandelt. Ich wundere mich ohnehin nur mehr ein bißchen, daß niemand meine Bücher druckt und manchmal passiert es ja auch, sonst machts die Druckerei, nicht ich selbst!
    Aber wenn Sie es wissen wollen, ich würde Ihnen raten, schicken Sie Ihre Texte durch ein Rechtschreibprogramm oder lassen Sie sie sich durchsehen, dann lesen Sie sie vor und zeigen Sie sie her!
    Wenn Ihre Sprachmelodie besser ist, freuen Sie sich, denn mit dem Mund halten kommt man nicht weiter und nur mit Kritisieren auch nicht!
    Bei den Verlagen gibts übrigens Lektoren, die auf Grammatik, Rechtschreibung und was sonst noch schauen.
    Ich habe mich nie als Dichterin bezeichnet, sondern als schreibende Frau und das mit der Visitenkarte stimmt, ist ja die Tür zum Literaturbetrieb, seit ich das Literaturgeflüster betreibe, tatsächlich ein kleines Stückchen weiter aufgegangen und damit gehts mir besser!
    Schöne Weihnachten!

    Kommentar von jancak — 2009-12-18 @ 23:22 | Antworten

  11. Ich finde es schade, dass Sie mir nicht antworten wollen, liebe Frau Jancak. Dann dürfen Sie aber auch nie mehr jammern, dass niemand Sie liest. Auf der einen Seite Fehler machen und darauf hingewiesen, einfach die Achseln zucken und auf der anderen Seite Aufmerksamkeit fordern. Ich habe Ihnen ja gestern zeigen wollen, warum schon von vornherein Ihre Texte das Recht auf Aufmerksamkeit anderer verlieren, aber Sie stecken den Kopf in den Sand und sagen, Sie haben das schon mit irgendwem besprochen. Was heißt das? Das heißt fast genausowenig wie der Satz, den ich da oben zitiert habe. Und ich schreibe ihn justament nochmal her: „Hans Weigel hätte einen breiten Literaturbegriff gehabt und Torberg nicht so gut, wie Berthold Brecht geschrieben, den er als Dichter hoch geschätzt hat, aber große Angst vor dem Kommunismus und dann gab es natürlich noch den Doderer und die Dorothea Zeemann, die, wie Friedrich Achleitner sagte, den alten Meister, in die Wiener Gruppe brachte und natürlich noch viele andere.“
    Frau Jancak, das ist völlig wirres Zeug, das heißt nichts. Sie können doch nicht so absurden Unsinn schreiben und dann darauf hinweisen, dass es Lektoren gibt! Für Sie muss der Lektor also das ganze Buch schreiben? Sie wollen die Aufmerksamkeit, die Schriftstellerinnen genießen, nur die Arbeit, die wollen Sie nicht machen, die soll jemand anderer erledigen! Das finde ich nicht korrekt. Da kann jede/r kommen. Da kann auch das Zimmermädel und der Bauarbeiter AutorIn werden. Jemand, der ein Rechtschreibprogramm braucht, damit ihre/seine Texte überhaupt einigermaßen stimmen, bei dem muss man schon starke Zweifel anmelden, ob er sich da den richtigen Beruf aussucht.
    Schöne Weihnachten wünsche ich Ihnen natürlich trotzdem von Herzen! Ich freue mich über Ihren Blog, und er macht mir Mut, nur manchmal nimmt er ihn mir auch, wenn ich solche Sachen lese wie da oben. Guten Rutsch, wenn wir uns nicht mehr hören!

    Kommentar von Maria Heidegger — 2009-12-19 @ 17:46 | Antworten

  12. Ich habe, liebe Frau Heidegger, keine Lektoren und benütze auch kein Rechtschreibprogramm, nur mein Mann schaut mir die Texte manchmal durch, damit meine s und Beistrichfehler, nicht noch mehr Leute aufregen.
    Der Beruf, den ich mir ausgesucht habe, ist die Psychologie bzw. Psychotherapie und das Schreiben ist mir sehr sehr wichtig! Ich nehme mir viel Zeit dafür und mache es so gut, wie ich es kann! Einen Grund für eine Rundumbeschimpfung, wenn einmal etwas nicht so gelingt, gibt es nicht!!!
    Aber das wissen Sie doch alles, da Sie das Literaturgeflüster so eifrig lesen und, daß es Ihnen Mut gibt, ist sehr schön und genau das soll es auch!
    Was Sie manchmal trotzdem so aufregt, kann ich nicht ganz verstehen, denn, daß ich am Rand des Literaturbetriebes stehe und vielleicht einen anderen Literaturbegriff habe, wissen Sie auch!
    Machen Sie es besser und freuen Sie sich, wenn Ihnen das gelingt und wenn Sie wollen, schicken Sie mir einen Kommentar oder ein Mail!
    Da es aber immer um dieselben Dinge geht, die Sie reizen, bzw. so provokant formulieren, versuche ich mich kurz zu halten, um nicht über des Teufels Bart zu streiten!
    Und über meine Rechtschreibung habe ich eigens für Sie im August einen eigenen Artikel geschrieben!
    Wenn Sie bei den Kommentaren nach oben schauen, da gibt es welche, die den Artikel, als nicht so wirr empfunden haben. Aber natürlich jongliere ich, wie beim „Tintentraum“, mit sehr viel Inhalt, wo man vielleicht, statt loszuschimpfen, etwas nachlesen muß!
    Es ist auch sicher gut zu den Veranstaltungen hinzugehen, da eine Seite Text, nur ein persönliches Stimmungsbild geben kann. Auch dazu regt das Literaturgeflüster an!
    Noch ein Satz, ich wundere mich manchmal, wieviele Leser ich inzwischen habe. Am 28. Mai gibt es im Amerlinghaus eine Veranstaltung dazu.
    Also ich würde Sie wirklich gern persönlich kennenlernen und auch Ihre Texte lesen, damit ich ein Bild habe, wie ich Sie mir vorstellen kann!

    Kommentar von Eva Jancak — 2009-12-19 @ 18:21 | Antworten

  13. lustig lustig tralalalala, bald ist weihnachtsabend da.
    liebe eva jancak, nur weiter so munter drauflosbloggen, bittedanke.
    liebe frau heidegger, sans ned so streng mit der bloggerei von der eva jancak, geniessen sie s vielmehr. mein eindruck ist, daß das grad so passt, wie sie s macht.
    tralalalala, taugt es euch auch so, daß endlich ein bißl winter im winter ist.
    übrigens wie schon peter handke sagte, als das punschen noch geholfen hat. sozusagen. und was hat er gesagt. na, wie soll ich das wissen. gute nacht einstweilen.
    freundlichst rl

    Kommentar von rudolf lasselsberger — 2009-12-21 @ 02:19 | Antworten


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