Literaturgefluester

2024-01-01

Ins neue Jahr

Ich bin ja eigentlich kein Silvestertyp und habe es lange nicht geschafft bis Mitternacht wach zu bleiben. Mit dem Alfred sind wir früher zum Martin gegangen, da war es auch schwierig ihn zum Heimgehen zu veranlassen.

Als ich schon bloggte waren wir öfter bei Hilde Schmölzer, der es jetzt aber nicht mehr so gut geht.

Die Ruth war ein paar Mal bei uns in Harland und einmal die Gerlinde,

Vor zwei Jahren als es ja diesen Lockdown gab und die Lokale zum zehn Uhr schloßen und man die Hälfte seiner Gäste ausladen mußte, war die Ruth bei uns. Da waren wir auf der Rudolshöhe und das ist ein Ritual, wo wir jedes Jahr am Nachmittag hingehen.

Diesmal sind wir wieder in Harland. Wir sind schon die ganze Woche da und sind allein in das neue Jahr hineingegangen. Am Balkon oder Terrasse, ein Glas Sekt und dann wars schon da, das Jahr 2024, wo es viele Wahlen geben wird und sich die einen vor dem Volksskanzler Kickl fürchten. Die anderen ihn dagegen haben wollen. Die ORF-Zwangsgebühr wird kommen, obwohl ich keinen Fernseher habe. Ansonsten habe ich meinen WGPV-Vertrag, mein Schreiben, meinen Bücher, da habe ich ja in den letzten Tagen das neue Projekt „Aus dem <leben einer Schwurblerin“, angefangen.

Mal sehen, wie es wird. Wär ja schön, wenn ich damit erfolgreich bin. Auf meine Gesundheit sollte ich auch ein bißchen achten. Da haben ja die Maßnahmen meine Kondition gekostet und jetzt habe ich mir auch noch den Magen verdorben.

Was wird es also bringen, das neue Krisenjahr? Wo nach Corona, die beiden Kriege folgten. Die Teuerung ist auch noch da und die Klimakatastrophe wird uns wohl im Sommer wachrütteln. Die ORF- Zwangsgebühr habe ich schon erwähnt. Da muß ich noch herausfinden, wie ich Einspruch erheben kann? Einen Bescbed verlangen, für alle die da vorhaben zu protetieren, wär mein Tip.

Die Teuerung ist immer noch da, die Co2- Steuer wird erhöht.Alles keine erfreulichen Aussichten. Das Medizinsystem und das der Schule ist kaputt und der WHO–Pandemievertrag soll im Mai auch kommen, wo man als Einzelner nicht viel machen kann.

Also wieder schreiben, lesen, schauen, daß ich das mit dem Radfahren wieder schaffen, die Buch-Wien wird kommen, mein Geburtstagsfest, der „Ohrenschmaus“, wo ich meine Vorschläge schon bekanntgegeben habe und ein paar Lesungen wären auch sehr schön!

Also Posit Neujahr und ich wünsche meinen Lesern diesbezüglich alles Gute!

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