Literaturgefluester

2024-04-18

Sterbebild

Filed under: Uncategorized — nagl @ 10:00

2024-04-08

Beileidschreiben von der *Kultur Niederösterreich*

Filed under: Uncategorized — nagl @ 19:17

St. Pölten, 8. April 2024

Ser geehrter Herr Nagl!

Mit großer Bestürzung habe ich dieser Tage vom Tod ihrer lieben Gattin erfahren.

Viel zu früh musste sie uns verlassen.

Eva prägte mit ihrem vielfältigen literarischen Schaffen die künstlerische Landschaft Niederösterreichs wesentlich mit, ihr kluges Engagement für Literatur, Autorinnen und Autoren, ihre kritischen und wohldurchdachten Texte über die Literaturszene waren beispielhaft. Ich persönlich erinnere mich gerne an unsere Begegnungen und Gespräche bei Veranstaltungen, die sie sehr gerne und regelmäßig besuchte.

In diesen für Sie so schweren Tagen möchte ich Ihnen und der gesamten Familie mein tiefempfundenes Mitgefühl ausdrücken.

Mag. Gabriele Ecker

Amt der NÖ Landesregierung

Abteilung Kunst und Kultur

Bereichsleitung Kunst

2024-04-04

In stiller Trauer

Filed under: Uncategorized — nagl @ 08:24

Eva ist gestorben, und ich tue mir sehr schwer damit, diesen Verlust zu verarbeiten.

Wer immer Fragen dazu hat – wie das passieren konnte, was da abgelaufen ist etc., möge mir eine Mail

an

alfrednagl@fastmail.fm

(mit Telefonnummer) schicken, ich rufe gerne zurück und erzähle.

Das Begräbnis ist in einer Woche, wer immer kommen möchte, ist dazu eingeladen.

2024-03-13

Kaffee bei Erilka Brunngraber

Filed under: Uncategorized — jancak @ 14:55

2024-03-06

Mein zweites Corona-Buch

Filed under: Uncategorized — jancak @ 16:31

Ein braunrotes Notizbuch“ ist sein Name und das habe ich irgendwann im offenen Bücherschrank beim Ratzensdorfer See gefunden. Dann hat Martin Sellner, als er verhaftet werden sollte, sein Handy in einen Blumentopf geworfen und dann kam der Sommer 2020, wo es einigermaßen Corona frei zugegangen ist, obwohl die Maskenpflicht wieder eingeführt werden sollte und wir den Sommer in Harland verbrachten.

Da bin ich oft zum See gefahren. Habe mich in die „Seedose“ gesetzt, ein oder zwei Kaiserspritzer getrunken, manchmal einen Toast gegessen und geschrieben und geschrieben.

Eine Frau flüchtet aus der Stadt nach St. Georgen ud schreibt über die Corona-Zeit denke ich. Es gibt einen Polizisten, der seinen ementen Vater besucht, der ihn für einen Zoobie hält, einen F-Polizisten und so weiter und so fort.

Ttotal durchuntersucht und durchleuchtet

Filed under: Uncategorized — jancak @ 11:50

Eine Bindehautentzündung hatte ich, als ich ins AKH eingliefert wurde auch und jetzt warte ich toatl durchsucht und durchleuchtet auf meine Entlassuung. Zum Gynäkologen haben sie mich auch noch geschleppt. Das Mittagessen und die Ernährungsberaterin müßen noch kommen und dann müßte es eigentlich losgehen mit der Entlassung, wenn um zwei der Alfred kommt.

Und die Männer die die Betten schieben sind wahrscheinlich die Ärmsten und man sieht ohne Ausländer, Ärzte oder Hilfskräfte kommt ein Spital wie das nicht aus und es geht eigentlich zakc zack, nicht so wie ich den Spitalsbetrieb mit langen Warten unangenehm in Erinnerung hatte.

Corona-Aufarbeiungsbericht

Filed under: Uncategorized — jancak @ 07:33

Der Corona-Aufarbeitungsbericht von Kanzler Nehammer, war ja eigentlich nur die Feststellung, daß Fehler in Aufarbeitung passierten und daß man besser kommunizieren soll. Da war ich das letzte Mal in der „AS“ und es ist schon schlecht mit dem Gehen und dem Hinkommen gegangen.

Ich habe dann vor Weihnachten einen Brief an den Bundeskanzler bzw. seine Pressestelle geschrieben, dß ich mich eigentlich nicht als Schwurblerin oder Nazi betrachte, nur weil ich eine andere Meinung habe und sogar eine Antwort bekommen.

„Sie freuen sich, wenn die Bürger aktiv Stellung beziehen, was immer das heißt.

Vom „Standard“ und vom „Falter“ habe ich dagegen auf meine Leserbriefe keine Antwort bekommen, was ich auch interessant finde, daß die ihre Seiten so gewecvhselt haben und der ORF natürlich, der jetzt für alle da ist und von allen eine Zwangsgebühr einhebt, egal, ob man ihre Sendungen schaut oder nicht, was ich nur bei Ö1 tue, sonst aber keinen Fernseher habe.

2024-03-05

Mein erster „Nanowrimo“

Filed under: Uncategorized — jancak @ 19:50

Das ist ja dieser aus Amerika mommende Wettbewerb, wo man im Monat November einen Roman aus fünfzigtausend Worte verfassen soll. Einfach um loszuschreiben und ich hab gedacht, das Probiere ich auch.

„Heimsuchung oder halb eins“ hat der Roman geheißen, der Alfi hat noch gespottet, daß er die fünzigtausend Worte scheller und sofort schreiben kann.

„Die Affen können das auch!“, aber um das ging es nicht, nicht um Affen, sondern jeden Tag ca 1600 Worte zu schreiben, um in den Schreibfluß zu kommen.

Und das ist mir auch gelungen und als ich mein zweites „Literaturgeflüsterbuch- Mein Schreiben- meine Bücher“ korrigerte, war gerade Lockdown und ich habe gesehen, daß in dem Buch, das „H1-N1Virus vorkommt.

Das war schon denke ich heute der erste Versuch eine Pandemie zu planen, was aber nicht so recht gewirkt hat, sondern fehlgeschlagen ist, weil die Leute, obwoh es schon Masken gab, nicht so recht mitmachten. Der zweite Versuch hat dann, durch die permante Angstmache, besser gemacht und jetzt sollten wir uns vor dem geplante WHO-Vertag hüten, daß das nicht noch einma passiert, was aber schwer sein dürfte, weil ja viele Leute Angst vor dem Virus haben und daran glauben.

Zum internationalen Frauentag am achten März

Filed under: Uncategorized — jancak @ 19:37

Da hat sich Corona schon angebahnt. Man hat gehört ein neues Virus aus China, das rigoros gehandhabt wird, die Leute eingesperrt werden etce und das sehr ansteckend ist. So daß alle in Tarnanzügen herumwuselten.

Das das auch zu uns kommen wird habe ich nicht geglaubt, war aber vorsichtig und es war mir unangenehm, daß als ich beim arabischen Frauentag war, alle herumwuselten, sich küssten, die Männer Blumen an die Frauen verteilten und eigentlich kein Platz war.

Am achten waren wir dann im Literaturhaus bei einer Veranstaltung, wo auch die Ruth gelesen hat und ich die Eöfriede Haslehner glaube ich das letzte Mal gesehen habe. 2021 habe ich gstreamt und 2022 ist dann der Ukrainekrieg ausgebrochen und wir haben uns bei den Kubanern angesteckt. Wr eigentlich nicht so schlimm. Die Ruth hat einen Vortrag gehalten, die Frau Brunngraber war da, der ich blaube ich, ein Buch schenkte, weil sie Geburtstag gehabt hatte.

„Kein Frühlingserwachen war mein erstes Corona-Buch, das damals aber sicher noch nicht fertig war.

2024-03-04

Praxiden und andere Medikamente

Filed under: Uncategorized — jancak @ 10:43

Auch ein wenig hirnrissig, jemanden, der so schwach ist, daß er dauernd schläft ein Schlafmittel zu verreichen, on dem ich gar nicht wußte, das ich noch bekomme. Seit Monaten kämpfe ich dageben an. Das hat wohl der Neurologe im AKH empfhlen, dann hab ich es dem Pfleger im AKH gesagt, dß ich es nicht nehme.

„Wie Sie wollen sagte der!“, dann haben sie es im KFJ offenbar ein halbes Jahr verschrieben oder verschreiben es mir jetzt zum ausschleichhen, was man, wenn man es einige Monate nimmt, wohl auch muß. Auch ein Pfusch, wie ich meine, daß ich da jetzt immer nachfragen muß und hoffe, daß mir das nicht schadet!

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