Literaturgefluester

2023-04-22

Aufarbeitungsschwirigkeiten II

Am dreiundzwanzigsten April gibt es die Salzburg-Wahl. In diesem Jahr hat es schon eine solche in NÖ und Kärnten gegeben und in beiden Fällen hat die ÖVP verloren und die Freiheitlichen haben gewonnen. Inzwischen gibt es in NÖ schwarz-blau. Eine Corona-Aufarbeitung soll es dort geben, was großen Aufstand und Geschrei erregte. Herbert Kickl sieht sich schon als Volkskanzler und der derzeitige Kanzler hat vor ein paar Wochen eine Versöhnungskommission versprochen, wohl um weitere Niederlage und blau-schwarz zu verhindern.

Nach Ostern sollte das passieren und das hat auch schon großen Widerstand erregt. Kanzler Nehammer hat sich auf seine Experten ausgeredet, die ihn berieten oder auf die er hereingefallen wäre und Isabell Daniel hat dann bei OE24-TV, die gefragt, ob sie das auch so sehen?

Aber um die geht es, wenn ich es richtig verstanden habe, gar nicht, sondern um die Verordnungen im Frühling 2020z, daß man sich auf keine Parkbank seten durfte, etcetera, die dann von Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde und da hat, kann ich mich erinnern, auch der damalige Gesundheitsminister, den ich immer noch recht sympathisch finde, gesagt, daß sie sich da etwas überlegen werden.

Haben sie nicht getan. Man hat nur immer gehört, keine Strafen bezahlen, denn die bekommt man nicht mehr zurck und jetzt sagt er auch nur „Den Schwurblern und den Impflgegner nicht recht geben!“

Und da habe ich verstanden, die Politiker sehen das wirklich so.

„Wer nicht unserer Meinung ist, ist ein Feind und den müssen wir bekämpfen und dürfen ihn nicht rechtgeben, denn dann werden wir vielleicht angezeigt!“

Und die, die angeblich alles richtig machten, ärgern sich dann darüber, daß die, die keine Masken trugen, jetzt das Geld zurkbekommen sollen.

Aber da war ja nie klar, muß an die jetzt im Freien tragen oder nicht? Eigentlich nicht wirklich, weil sie da ja nichts nützen. Aber auf Demos natürlich, obwohl da ja eigentlich, ich glaube, auch seit schwarz-blau II, ein Vermummungsverbot herrscht.

Also ganz schön verrückt und äußerst widersprüchlich. Wie soll man sich da auskennen und das ist ja das, was ich anprangere, daß ich gegen dieses autoritäre Vorgehen bin, das, wie sich jetzt herausstellt wohl wirklich nicht nötig war und auch anders, siehe Schweden, gehandhabt hätte werden können.

Das können und wollen die Politiker offenbar nicht zugeben, weil dann die FPÖ vielleicht gewinnt und das ist, fürchte ich, das Problem. Weil das die FPÖ fordert, darf man es nicht zugeben und die meisten Leute wollen, glaube ich, nichts mehr von Corona hören.

Bei mir ist das anders, ich arbeite und schreibe das, um es zu bewältigen und um meiner Ekeltochter später zu zeigen wie das das war, auf.

Die „Gecko-Kommission“, das ist, die, wo ein Bundesheerler immer in Tarnuniform auftrat und den Virus denKampf ansagte, das sich von ihm wahrscheinlich nicht beeinflussen ließ, aber trotzdem zum schwächeren Omikron mutierte, ist aus Protest, daß in NÖ nicht mehr für die Imfpung geworben werden soll, zurückgetreten und die Corona-Strafen darf man natürlich nicht zurückzahlen, wie kommt man denn dazu, den „Schwurblern“ recht zu geben?

Und so habe ich mir schon gedacht, da kann bei dieser Versöhnungskommisssion nichts herauskommen. Dazu ist die Situation zu verfahren und nach Ostern hat die Regierung auch bekanntgegebgen, sie braucht noch Zeit und das Resultat wird erst Ende April bekanntgegeben. Da bin ich höchstwahrscheibnlich in Leipzig und bekomme vielleicht gar nichts davon mit. Aber es wird schon aufgearbeitet.

Der Public Health Experte Martin Spreger tut das auf Facebook. Beim FPL-TV gibt es immer wieder entsprechende Interviews und das ist wahrscheinlich wieder das Problem, daß man da nicht dem Herr Sönnichsen, etcetra, glauben darf.

Es stellt sich aber immer mehr heraus, was da alles falsch gelaufen ist. Die vielen Impfdosen, die da bestellt wurden, die jetzt niemand mehr braucht, während es auf der anderen Seite keine Schmerzmittel mehr gibt und das ist wohl wirklich schlimm, wenn die Krebspatienten keine Schmerzmittel mehr bekommen und das Gesundheitssystem merkt und hört man, ist in den letzten drei Jahren auch zusammengebrochen.

Die Masken stellt sich jetzt heraus, haben auch nichts wirklich bewirkt, weil man die nicht den ganzen Tag tragen darf und man hätte sie nach dem Tragen wegwerfen müssen, was wohl nicht passierte und die Leute oft dieselbe Maske wochenlang in der U-Bahn getragen haben, wenn sie vielleicht von St. Pölten oder Linz kommen, die an der Stadtgrenze aufsetzen, dann wieder absetzten und am Rückweg wieder tragen mussten. Das ist wirklich nicht evidenzbasiert und das sehe ich, als das Problem, daß man da mit dem Gesetz und Verordnungen darber fuhr und die Leute nicht eigenverantwortlich für sich sogen ließ.

Das ständige Massentesten stellt sich jetzt heraus, hat auch nur Geld gekostet und Müll erzeugt, aber nichts gebracht und und und….

Das weiß man alles schon seit Längeren. Aber die Politiker wollen das nicht hören und hören den Kritikern nicht wirklich zu und, daß der „Standard“ und der „Falter“ umkippte und plötzlich auch von „Schwurblern“ und von „Nazis“ schrieben, die sich da alle ohne Maske auf der Straße tummelten und sich nicht impfen ließen und da komme ich schon zum ORF, der ja auch einmal eine Sendung hatte, wo man sehr seltsame Maßnahmengegner sah, die mit den Aluhüten und die die Erde für eine Scheibe halten.

Eigentlich interessant, denn ich keine keine solchen, die das ernsthaft meinen, der ORf hat auch die Impfwerbung betrieben und selbst seine Mitarbeiter entlassen oder freigestellt, wenn sie sich nicht impfen ließen. Das packte jetzt eine ehemalige Mitarbeiterin sehr genau aus und erzählte, wie es damals war und, daß die ungeimpften Maskenbildnerinnen gelbe Bändchen tragen hätten sollen, damit man sie gleich erkennt.

Eigentlich schon sehr seltsam. Aber jetzt muß man eine Haushaltsabgabe zahlen, auch wenn man keinen Fernseher hat, was ich auch für unnötig finde. Denn man könnte ja auch eine Gebühr von denen verlangen, die den ORF streamen und die anderen in Ruhe lassen.

Aber gehen wir zu der Versöhnungskommisskion zurück und dazu, daß Ende April die Maskenpflicht in den Spitäler und Arztordinationen fallen wird und Ende Juni gilt Corona dann nocht mehr als meldepflichtige Erkrankung.

Also alles bestens, könnte man so sagen. Leben und verdrängen wir halt weiter, denn Corona ist ja jetzt vorbei. Nur so einach ist es nicht. Denn es wird ja schon an neuen Gesetzen bebastelt, wo das alles sofort wieder eingeführt werden kann und die Klimalockdowns können dann ja auch kommen, wenn man sie zu brauchen glaubt, denn wir scheinen jetzt in einer sehr autoritären Gesellschaft zu leben, die vielleicht das soziale Kreditsystemeinführen will und das ist genau das was mich stört.

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.