Literaturgefluester

2022-02-16

Vorschau auf „Seitengewitter“

Filed under: Buchpromotion — nagl @ 00:09
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Im Corona-Herbst 2021 trifft die literarische Übersetzerin Alberta Wassermann, nach dem sie sich über die scharfen Aussagen des Starvirologen Philip Knirsch, der im Fernsehen, die nicht geimpften „Schwurbler“ nennt, „Die sie sich dann eben nicht überall ihr Leberkässemmerl kaufen können!“, geärgert hat, im Währingerpark den alten Psychiater Hans Knirsch kennen, der sich in seiner Seniorenresidenz mit der strengen Oberschwester Elfriede herumstreitet, weil er sich nicht testen und impfen lassen will, dessen zwölfjähriger Enkel Felix zwischen seinem Virologenvater und der gemässigteren Mutter, die ihm frei entscheiden lassen will, ob er sich impfen lassen möchte, zerrieben wird.

Hurrah, hurrah , schon wieder ein neues Buch, das ist jetzt das dreiundfünfzigste selbstgemacht Buch, drei andere und Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften gibt es auch und das vierte oder fünfte Corona-Buch obwohl „Die hundert Seiten Depression“ noch gar nicht aus der Druckerei gekommen sind. Aber ich war im letzten Jahr sehr aktiv und habe drei Erzählungen geschrieben, Romane sind es wahrscheinlich nicht wirklich, weil zu kurz und das „Corona-Texte- Buch“ ist auch noch erschienen.

Ich höre schon meine Kritiker schreien, „Schreib nicht so viel!“

Aber das Thema Corona interessiert mich und da gibt es ja auch Fortsetzungen und Veränderungen, die zu beschreiben sind, so können sich meine Leser auf zwei weitere Texte freuen.

Der „Arbeitstitel“ liegt beim Alfred, beim „Frauenleiden“ , bin ich jetzt doch obwohl es sehr kurz ist, mit dem Rohtext fertig geworden. Also freut euch Leser, wenn ihr meine Corona kritischen Texte lesen wollt und im „Seitengewitter“, das ich im vorigen Herbst geschrieben habe, geht es um das Impfen.

Da wurde ja das Thema Impflicht sehr thematisiert, beziehungsweise eine solche gefordert und so habe ich wieder eine Impfverweigerin, nämlich die Alberta Wassermann in den Mittelpunkt gestellt. Die lernt einen alten ebenso impfkritischen Psychiater in einem Park kennen und dessen Sohn, der im Fernsehen vehement die Impfpflicht fordert und der hat einen Enkel, der zwischen den verschiedenen Einstellungen seiner Eltern fast zerrieben wird, beziehungsweise von zu Hause ausreißt, weil er Angst vor der Polizei und dem Jugendamt hat.

Ein interessantes Thema, wie ich finde und jetzt wieder die drei Gewinnspielfrage mit den denen man das Buch gewinnen kann. Die Antworten müßten im Blog und bei den Schreibberichten zu finden sein. Also:

  1. Wao wurde das Foto aufgenommen?
  2. Welchen Beruf übt die Alberta aus?
  3. Welchen Beruf hat Philip Knirschs Schwester Martina und wo tritt die gegen die Impfpflicht auf?

Ein Textbeispiel gibt es auch, da hat die Alberta aber noch einen anderen Namen, wollte ich da ja noch die Lotte Füchsel aus den „Hundert Seiten“ zur Protagonisten machen. Aber die hat ja schon einen Freund, nämlich Richard Schwarz, im „Seitengewitter“ sollte sie aber eine Beziehung zu Philip Knirsch aufbauen, also ist eine Alberta Wassermann daraus geworden .

„Eine überraschende Begegnung“

So, das Buch hat wieder wie das „Corona -Texte -Buch“ und die „Hundert Seiten“ ein neues Cover. Den Text, den man auf dem bunten Hintergrund vielleicht nicht so gut lesen kann, haben wir jetzt nochmal darunter geschrieben, so daß es mit der Gewinnspielauflösun g eigentlich kein Problem geben dürfte.

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7 Kommentare »

  1. Man kann weder den Klappentext, noch den Titel auch nur annähernd entziffern. So gestaltet man kein Cover.

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-17 @ 07:46 | Antworten

  2. Ihnen kann ichs, glaube ich, nie recht machen. Macht aber nichts, denn die „Hundert Seiten“ sind schon aus der Druckerei gekommen, ich hab das Buch schon an Sie abgeschickt und wünsche trotzdem viel Spaß beim Lesen aus dem Leben einer Wiener Feministin in Corona-Zeiten!

    Kommentar von jancak — 2022-02-17 @ 15:14 | Antworten

  3. Sie müssen es nicht mir recht machen, Sie müssen es Ihren Lesern recht machen, nach denen Sie ja so dürsten 🙂 Obendrein haben Sie ja selbst darauf hingewiesen, dass man den Text kaum lesen kann. Wenn Sie es also schon selbst erkennen, warum den Fehler nicht sofort korrigieren?

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-18 @ 07:49 | Antworten

  4. Wir bleiben, glaube ich, schon beim neuen Cover, das der Alfred sehr schön gestaltet hat und ich bin über die anderen Lesermeinungen gespannt, bitte um Rückmeldung!

    Kommentar von jancak — 2022-02-18 @ 23:14 | Antworten

  5. Natürlich bleiben Sie beim neuen Cover, so wie Sie sowohl textgestalterisch als auch stilistisch niemals etwas ändern würden, gutgemeinte Ratschläge hin oder her. Aber ja, ich schließe mich Ihrem Aufruf an, ich wäre auch sehr gespannt, was Ihre vielen anderen Leser dazu sagen würden!

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-19 @ 10:44 | Antworten

    • Wieder, ich glaube nicht, daß das stimmt! Denn, daß wir was geändert haben, kann man am neuen Coverdesign erkennen und wie ich mich beim Schreiben verändere, können Sie meinen Büchern, den „Vorschauen“ und den Schreibberichten entnehmen!
      Lassen Sie uns doch die Freude an unseren neuen Covern! Ich finde sie schön! War eine Idee vom Alfred, den trifft also Ihre Kritik!
      Was die anderen dazu sagen, können Sie den Kommentaren noch nicht entnehmen! Ich übermittle es Ihnen aber gern, wenn ich was darüber erfahre!
      Haben Sie übrigens das Buch schon bekommen?

      Kommentar von jancak — 2022-02-25 @ 19:35 | Antworten

      • Die lasse ich Ihnen auf jeden Fall, keine Frage 🙂 Das Buch ist angekommen, vielen Dank!

        Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-25 @ 20:19


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