Literaturgefluester

2023-02-24

Vom Freitagsgespräch zur Hörspielgala

In Zeiten der Pandemie hat es in der „Alten Schmiede“ die „Nachtschicht“ gegeben, wo Walter Famler und Oliver Scheibner ohne Publkum Persönlichkeiten aus Kunst, Politik und Kultur sozusagen eingeladen hat und mit ihnen ein Gespräch zu Lage der Nation führte, woraus auch die Zeitschrift „Die Sichel“ hervorgegangen ist, die in der „Schmiede“ aufliegt und dem „AS-Programm“ beigelegt ist.

Das ist jetzt vorbei. Die Pandemie offiziell beendet und man kann wieder maskenlos in die „Alte Schmiede“ gehen. Gestreamt wird weniger oder vielleicht doch zu bestimmten Veranstaltungen und da gibt es jetzt einmal im Monat am Freitag um fünf ein sogenanntes Freitaggespräch.

Da gab es schon eines, wo wir in Harland waren und jetzt interviewte Oliver Scheibner zum Thema „Interkulturelle Diplomatie“ die junge iranischstämmigr Diplomatin Shoura Hashemi und befragte sie zu der derzeitigen Situation in Iran und ihren Engagement in den sozialen Medien, wo sie sich sehr stark für die Situation der Frauen einsetzt.

Das war sehr spannend, weil ich darüber nicht viel weiß und dann ist es, ich glaube, zum ersten Mal nach fünf Jahren wieder ins Radiokulturhaus gegangen, um mir die „Hörspielgala“, die aus der „Langen Hörspielnacht“ hervorgegangen ist, anzuhören.

Da habe ich schon öfter geschrieben, daß sich die sehr verändert hat. Am Anfang in den Neunzigerjahren hat es Gulasch und Wein gratis gegeben. Man konnte die Hörspiele live hören und, ich glaube, auch abstimmen und es hat bis in der Früh gedauert.

Da war ich eigentlich sehr oft da, obwohl ich keine besondere Hörspielkonsumentin bin und habe Jahr für Jahr die Veränderungen beobachten können. Einmal war ich nicht da und habe es mir im Radio angehört. Das war das Jahr, wo es den Polizeieinsatz gegen den Protest bezüglich der Hörspielhonorkürzungen gegeben hat. Hanno Millesi hat später aus dem Originalsound ein Hörspiel gemacht.

Dann wurde die lange Nacht zu Gala und ich habe, glaube ich angefangen zu Hause zu bleiben und es mir dort anzuhören, weil es auch manchmal schwierig war einen Platz zu bekommen Einmal hätte man sich anmelden sollen und ich habe gerade eine übergeblieben Karte bekommen.

2020 kann ich mich erinnern waren wir in Harland und ich habe gestreamt, das war kurz vor dem ersten Lockdown und die letzten zwei Jahrei fand dann das Ganze mehr oder weniger ohne Publikum oder mit Maske und Gs statt und ich habe zu Hause gestremt oder Radio gehört. Aber heuer ist das siehe oben auch hier anders und so bin ich mit dem Alfred nach der „Alten Schmiede“ ins Radio Kuturhaus gegangen, haben anstandslos Zählkarten für die zehnte Reihe bekommen. Der Alfred allerdings auf der linken, ich auf der rechten Seite, haben Antonio Fian und seine Frau und Daniel Wisser, im Foyer getroffen und diesmal ist auch die Abstimmungskarte an mir vorbeigegangen, so daß ich keine Ahnung hatte, was da am programm stand.

Wir haben allerdings den neuen Generaldirektor schon auf der Straße getroffen und diesmal gab es auch wieder viel zu kritisieren, soll doch das Radiosymphonieorchester eingespart werden und auch die Hörspielproduktionen außer Wien. Da gibt es nur noch das Tiroler Landesstudio mit Martin Sailer die eigene Produktionen machen und diesmal ist es um zweiundzwanzig Hörspiele gegangen, die beurteilt werden konnten.

Andreas Jungwirth und Doris Glaser haben wieder moderiert. Die Geschwister Mira und Sara Gregoric die das Duo Somona bildeten, haben musizert und begonnen hat es wieder mit den Kurzhörspielwettbewerb, den es auch seit einigen Jahren gibt.

Da habe ich die Vorstellung der Top Ten in der „AS“ auch versäumt. So konnte ich mich kurz in die drei best platzierten Hörstücke einhören.

Gewonnen hat da das „ELTSCHIBISbJU“ denn da hat Petra Nachbaur ihr Dorf dieses Wort aussprechen lassen und der Satz den das fünf Minuten Stück enthalten mußte, hieß „Wie soll ich es sagen?“. Den Sonderpreis der „Schule für Dichtung“ hat das Stück „szenen einer zersetzung//der körper“ von Paula van Well und Lara Bäucker gewonnen.

Es hat wieder das „Oloide“ als Preis gegeben und dann gings zum Preis der Fachjury und den hat Händl Klaus mit dem schon erwähnten Landesstudio Tirol mit dem Stück „Zrugg“ gewonnen. Da gab es dann auch den Appell an den Direktor, der ja jetzt einsparen muß, das nicht beim Orchester und der Hörspielproduktion zu tun und eine Collage aus den zweiundzwanzig Hörspielen hat es auch gegeben und da waren Daniel Wisser, Antonio Fian und auch wieder Magda Woitzuck darauf.

Eine Neuerung gab es auch. Nämlich den Preis mit den besten Sound und den hat Stefan Weber mit dem Hörspiel des vor zwei Jahren verstorbenen Ludwig Fels „Was siehst du? Die Nacht!“ gewonnen.

Brigitte Karner wurde die Schauspielerin des Jahres und die wurde nach der Pause, wo ich mich lange am Klo angestellt habe und mich auch sehr nett mit Frau Fian unterhalten habe, in deren Bücherei Filiale im zweiten Bezirk, ich ja vor Jahren auch einmal lesen konnte, geehrt und gewürdigt und dann wurde der Publikums- oder Hauptpreis bekanntgegeben und der wurde o Überraschung wieder Händl Klaus, der ja auch schon 1997 gewonnen hat.

Also viele Küsschen und großes Umarmen. Die Hörspiele kann man sich dann im Radio anhören und ich muß sagen, es war ein schöner Abend und live ist es sicher besser als per Radio oder Stream, weil man sich da ja auch unterhalten und ein bisschen von der Atmosphäre mitnaschen kann.

2022-02-25

Wieder Ö1 Hörspielgala

Filed under: Veranstaltungen — jancak @ 22:02
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Das habe ich ja schon öfter geschrieben, daß mich die „Lange Nacht des Hörspiels“ das erste Mal als ich dort gewesen bin, sehr beeindruckt hat. In den Neunzigerjahren war das, glaube ich, da habe ich von meiner Praxis in der Reinprechtsdorferstraße kommend, die Argentinierstraße gesucht. Dann gab es Gulasch und Wein und man konnte durch die Studios wandern und das Preishörspiel wurde, glaube ich, aufgeführt oder sogar prämiert.

Vorher hat man ja eine Karte bekommen, wo man das beste Hörspiel auswählen konnte. Das habe ich, glaube ich, zweimal getan, beziehungsweise zweimal ein Buch zugeschickt bekommen.

Dann sagte Konrad Zobel, der dafür zuständige Chef, daß er das Buffet eingespart hat, um mehr Geld für die Kunst zu haben. Dann wars schon weniger schön und die Länge wurde auch immer mehr eingedampft. So ist aus der langen Nacht eine Hörspielgala geworden und um Punkt zehn ist es auch, denn da kommen im Radio die Nachrichten. Ob es immer schon übertragen wurde, weiß ich nicht.

Ich bin aber, obwohl eigentlich gar nicht so ein besonderer Hörspielfan bin und mir inzwischen auch kaum mehr welche anhöre, meistens hingegangen.

Einmal nicht. Das ist ist schon länger her. Da habe ich mirs im Radio angehört und das war das Jahr, wo es vor dem Radio Kulturcafe eine Demo gegeben hat, weil die Hörspielhonorare gekürzt wurden. Da kam dann die Polizei und diese Aufnahme hat dann Hanno Millesi für ein Hörspiel verwendet.

Vor drei Jahren habe ich mirs dann nur mehr im Radio angehört, obwohl man da und auch noch 2020 hingehen hätte können, ist aber bequemer und einen Livestream gab es auch. Im Vorjahr Pandemiebedingt kein Publikum und aus der „Hörspielgala“ ist, wie Doris Glaser, die mit Andreas Jungwirth wieder moderierte, erklärte, eine Leistungshow geworden und aus dem besten Hörspiel, das man wählen konnte, der „Publikumspreis“, dann gibts einen künstlerischen Hörspielpreis, den Track five-Kurzhörspielwettbewerb, da habe ich mir ja die Vorauswahl in der „Schmiede“, da gibts dann auch was Künstlerisches von der „Schule für Dichtung“, den beste „Schauspieler des Jahres“ gibts seit einigen Jahren auch und wieder neue Preistrophäen, „Oneoide“ glaube ich, genannt, die aus der Goldschmiedwerkstatt geliefert wurden.

Also Hörpsieleistungsgala wieder per Radio. Livestream scheint es keinen mehr zu geben. Da kam vorher eine kurze Einspielung aus der Goldschmiedewerkstatt, dann das Eröffnungsgeplauder der beiden Moderierer und ein paar Einspielungen wo und warum die Leute Hörspiele hören? Dann ging es gleich zu „Trackfive“.

Da kam das Jurymitglied Christine Ehadt auf die Bühne, für jeden Auftretenden gab es eine Auftrittsmusik. Früher hat eine Band gegeben, die zwischendurch Einlagen spielten, die dann den dritten Preis „Herjemine geruckelt“ von Thomas Glatz verkündete, der „Fliegende Schneider“ hat den zweiten Platz bekommen und den ersten das Stück „Sprachshow“ an das ich mich gar nicht mehr erinnern konnte, aber vielleicht war es das zehnte, was in der „Schmiede“ nicht vorgestellt wurde.

Dann kam als nächster Gast Fritz Ostermayer, um den Hörspielpreis der Schule für Dichtung zu verkünden, den er gemeinsam mit Jörg Piringer ausgesucht hat und das Preisstück hieß „Einander durch“ von Stephan Tikatsch aus Plank am Kamp. „Begutachten kosten, ausprobieren, einstudieren“, an das ich mich erinnern konnte.

Dann kam der Komplexitätsforscher Niki Popper, der ja immer die Corona-Zahlen berechnet, um mit einem Kollegen zu erklären, was ein Oloid ist, die ja jetzt als Preise vergeben werden.

Der nächste Preis wurde, glaube ich neu genannt, nämlich das beste Originalhörspiel , früher hat es glaube ich Preis der Jury“ geheißen und da gabs gleich die Frage was ist ein Originalhörspiel?

Stefanie Panzeböck kam dann über die Klangteppich, um das beste Stück zu verkünden. Von den einundzwanzig Produktionen gab es vierzehn Originalhörspiele und ich muß gestehen, daß ich immer noch nicht verstanden habe, was ein Originalhörspiel ist?

Für mich wäre es, wenn ein Autor ein solches schreiben würde und keines wenn beispielsweise Josef Roths „Radtzkymarsch“ zu einem solchen gemacht wurden, aber das ist glaube ich nicht damit gemeint.

Die Preisträgerin war keine Unbekannte nämlich „Manifest 58 Irgendwoher“ von Falkner und da spielt, glaube ich, ein Saxophon eine Rolle, was offenbar zu der Definition „Originalhörspiel“ gehört und interessant ist auch, daß das Manifest aus einem Dialog zwischen Ivan und seinem Vater besteht, also konventioneller ist, als von FALKNER eigentlich erwartet. Michaela Falkner hat aber schon den „Preis der Jury“ für das „Manifest 44“ und damals noch die „Schöne Adrienne“ bekommen und die Musik stammt von den Hörspielautor Michael Lenz.

Dann wurde die 1964 geborene Regina Fritsch, die sowohl den Albin Skoda-, als auch den Alma Seidler- Ring besitzt und im Burgtheater spielt, als Schauspielerin des Jahres gekürt, wofür Erika Pluhar die Grußbotschaft oder die Laudatio hielt.

Die Musiker, die für die Auftretenden komponieren mußten, wurden auch interviewt sowie die Hörspielproduktionsleiterin Stefanie Zussner, die erklärte, wie das Hörspielmachen in Pandemiezeiten passiert.

Dann gings diesmal ohne Pause zu den achtzehn Hörspielen, aus denen das Publlikum auswählen konnte.

Da gabs die „Wurlitzergasse 22“, von Felix Mitterer, die „Einsame Ameisenamnesie“, „Die Hochzeit“, einen Essay nach Carolin Emke, „Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen“, „Flüstern in stehenden Zügen“ von Clemens J. Setz, „Vom Land“ von Dominik Barta, ein Buch das ich mal gefunden habe und noch lesen muß, „Xerxes und die Stimmen der Finsternis“ von Magda Woitzuck, die ja schon eine ausgezeichnete Hörspielautorin ist und noch einige andere und diesmal wurde auch das Publikum gefragt, warum sie welches Hörspiel gewählt haben?

Platz drei ging an Felix Mitterers alte Dame und ihren Papagei „Wurlitzergasse 22. Zwotzl Zwotzl“.

Platz zwei war das Hörspiel „Fugen-fragmentarisch vernetzt in dreizehn Bildern“ von Elsabeth Schimana, eine Produktion für das Kunstradio von dem ich noch nie etwas gehört habe und zum Siegerstück wurde „Die Hochzeit“, wo die Braut offensichtlich fehlte von Marc Carnal, das in Versen erzählt wurde, die mich ein bißchen an Wilhelm Busch erinnerten, also sehr lustig war und kein Wunder, daß es dem Publikum gefiel und die Preistrophäe wurde dann noch zur „Orella“ gewählt und dann wurde noch erstmals das „Hörspiel des Jahres“, das von der deutschen Akademie für darstellenden Künste ausgesucht wurde , präsentiert und das von einem „Nagelstudio“ handelt und „Nagel neu“, heißt und am Schluß kamen wieder Hörerstimmen, die sich ein Lyrikhörspiel, das es ja gab und eine Hörspielpflicht wünschten und dann kamen wieder die Wünsche, daß man sich die Hörspielgala das nächste Mal vielleicht wieder im Sendesaal ansehen kann.

2018-02-23

Hörspiele des Jahre

Filed under: Veranstaltungen — jancak @ 23:56
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Die“  Lange Nacht des Hörspiels“, jetzt „Hörspielgala“ gibt es seit fünfundzwanzg Jahren. Bei einigen nicht bei allen war ich dabei, erinnere an das legendäre Gulasch das es am Anfang gab, man konnte live abstimmen, die Hörspiele hören und sind dann früh am Morgen mit dem Taxi nach Hause gefahren.

Inzwischen hat sich viel gewandelt, die Abstimmung aus den Neuproduktionen findet schon vorher statt und bei der Gala gibt es nur Proben. Dafür gibt es den Kritikerpreis, den Kurzhörspiel -Wettbewerb, den Schauspieler des Jahres, die Festrede und man kann nicht mehr von Studio zu Studio wandern, sondern sich ab sechs um eine Karte anstellen, bekommt einen fixen Platz und eine Musikband gibt es inzwischen auch.

Die hieß diesmal „Mischwerk“, Doris Glaser und Andrea Jungwirth, selbst ein Hörspiel Autor oder Regisseur moderierten und ich hatte diesmal den Stimmzette bei mir, den ich nicht abschickte, weil ich ja nur selten Hörspiel höre.

Früher hat man, wenn man abgestimmt hat, ein Buch bekommen. Vielleicht bekommt man das jetzt auch noch, denn ich schicke ja nicht mehr ab und als ich im Foyer auf den Einlaß wartete, sah ich Friederike Mayröcker die mit ihrem HS „Oper“ auf der Liste stan,d eintreffen und dachte, sie bekommt sicher den Kritikerpreis für das anspruchsvollste Hörspiel und das Hörspiel des Jahres entspricht dann dem Mainstreamgeschmack und ist meistens ein Roman von Joseph Roth in der Hörspielfassung von Helmut Peschina, aber zuerst kam die Festrede die diesmal Paulus Hochgatterer hielt und die „Zwei Worte“ hieß. Die lauteten „Gesindel“ und „Schmuckzeile“ und der Autor merkte an, daß er dem Publikum viel zumute und dann erzhlte er die Geschichte von einem behinderten Mädchen, dem er als Kind einmal den Ball weggenommen hat. Der Zusammenhang zum ORF und dem Hörspiel war mir da nicht ganz klar. Aber die Auflage lautete auch etwas Gesellschaftpolitisches und Persönliches, Ö1 muß nicht vorkommen.

Das letztere war damit erfüllt, das Persönliche auch, mit Gesindel könnte man an die gesellschaftlichen Zustände denken, aber der Hochgatterer Vater hat den Sohn damals gemahnt, daß nur das Gesindl einem Schwächeren etwas wegnehmen würde.

Track Five, die Kurzhörspielen mußten die Worte „Es ist nur ein Spiel“ enthalten und Malte Abraham, den ich von einer Studentenlesung kenne, hat den Preis bekommen. Das künstlerische Hörsoiel war interessanterweise nicht von FM. sondern von Mischka Zickler heißt „Spaziergänge eines einsamen Träumers“ und handelt von Rousseauc, aber einem der twittert und einen Facebookaccaunt hat.https://literaturgefluester.wordpress.com/2014/12/27/hab-den-der-die-das/

Iteressant, interessant und auch, daß es beim Publikmranking auf Platz vier gelegen ist.

Dann kam eine Pause und dann Vera Borek, die Witwe von Helmuth Qualtinger, deshalb war auch Christian Qualtinger, den ich schon auf der Poet Night lesen hörte, im Publikum, als Schauspielerin des Jahres. Die Laudatio hielt Peter Kalzar, das kann sich der Geehrte immer wünschen, es war aber eigentlich keine auf sie, sondern gepickt mit zynischen Bermerkungen, wie beispielsweise auf den Schulsprecher, der es mit dreißig Jahren schon zum Bundeskanzler brachte und auf die Raucherpartei die sich H. C. Strache wünscht, nun spiele ich ja auch gerne auf schwarz blau an, was das aber mit Vera Borek zu tun hat, ist mir nicht ganz klar. Das Publikum aber lachte und brachte standing ovations und dann wurden die zehn besten Hörspiele vorgestellt und da war dann bald klar, es wird das Hörstück „Oper“ das Otto Brusatti nach acht Seiten Prosatext von F. M. zuerst zu einem Theaterstück formte, das im Sommer am Semmering aufgeführt wurde.

„Mischwerk“ machte die Musik dazu und die acht Seiten sind aus dem neuen Text, nicht Roman, wie Otto Brusatti oder waren es die Moderatoren irrtürmlich sagten, der F.M. der am achten März in der AS vorgestellt wird, aber da habe ich eine sechs <uhr Stunde und wenn ich dann hingehe, komme ich a zu spät und b bekomme ich keinen Platz mehrt.

Standing Ovation auch für die alte Dame und dieHhörspiele kann man in den nächsten Tagen und Wochen in Ö1 hören,, aber das tue ich ja nicht so gerne, obwohl ich ziemlich regelmäßig zu den Galen gehe und dann genauso regelmäßig an das gulasch und den rotwein denke, den es damals gratis gegeben hat.

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