Von der Anna habe ich zum Geburtstag einen Kalender, bekommen, der ein Buchoutfit hat. Ein farbenprächtiges buntes Cover, eine Art Tagebuch mit Illustrationen von Root Leeb und das „Cafe am Rande der Welt“ ist glaube ich, ein esoterisches Kultbuch von John Strelecky, der mit seiner Familie in Florida lebt und den ich einmal bei „Rund um die Burg“ gehört habe.
Und ich bin ja ein Fan von literarischen Kalendern und literarischen Tagebüchern. Der Platz ist zwar ein wenig klein, denn wenn ich auf Urlaub fahre, nehme ich mir ein ganzes Notizbuch mit und schreibe es dann voll. Was mache ich also damit? Mein literarisches Tagebuch ist ja mein Blog und für literarische Notizen ist es vielleicht auch nicht so ganz geeignet, denn es ist zu umfangreich, um es im Rucksack mit mir herumzutragen?
Also schauen wir hinein und weil es ja auf den ersten Blick, wie ein Buch ausschaut, kann ich auch darüber bloggen und der „Reisegefährte bei diesem fantastischen Abenteuer namens Leben mit Namen John“ hat auch eine Einleitung geschrieben in der er verspricht, dieses Jahr zum fantastischen Jahr zu machen und damit es das wird, soll man zwölf Sachen aufschreiben, die man in diesem Jahr machenn will und dazu vielleicht auch noch zwölf Personen, die man mitnehmen kann.
Nun habe ich ja über mein Jubiläumsjahr schon gebloggt, weiß was ich schreiben will, habe auch Pläne und vielleicht wieder am Volksstimmefest und am „Tag der Freiheit des Wortes“ zu lesen.
„Wagenbach hat mich zu einer Vorpräsentation von Milena Michiko Flasars neues Buch eingeladen, ich habe mir das neue Buch der Marlene Streeruwitz bestellt und eine Menge Reisen will der Alfred auch mit mir machen.
Es geht dann gleich weiter mit dem Monat Januar oder Jänner. Da gibt es auch noch ein paar Tips was man in diesem phantastischen Monat alles machen kann, damit es ein glückliches Jahr wird.
Man kann seine tägliche Routine mit kleinen positiven Veränderungen verbessern. Man kann auch versuchen persönlich zu wachsen und zu einer regelmäßigen Routine zu kommen und damit das besser klappt, hat man dann für jeden Tag eine halbe oder sogar ganze Seite Zeit.
Also kann ich damit beginnen meine täglichen Erlebnisse einzutragen und da ist ja in der ersten Woche das Romanplanjahr der Jurenka Jurk, das dominierende Ereignis über das ich meine ersten Eintragungen machte.
Und das habe ich auch getan und der Jänner war ja ein sehr erfolgreiches Monat. Das neue Buch „In den Wolken leben oder das soziale Kreditsystem“ ist erschienen, ich habe in der „Klahr-Gesellschaft“ über Erika Danneberg referiert, die zwei Bücher über sie sind erschienen. ich war mit Milena Michiko Flasar japanisch essen und lese gerade ihr neues Buch.
Die Laudatio für eine neue „Ohrenschmaus-Preisträgerin“ ist geschrieben und ein paar Texte habe ich auch weggeschickt und wenn ich wieder in das Strelecky-Büchlein schaue, gibts da auf der Februarseite den Aufruf sich in die Vergangenheit zu begeben.
Welcher Film hat mir gut gefallen und welches Buch in meiner Jugend?
„Onkel Toms Hütte“ als Schulmädchen, das habe ich glaube ich schon mal geschrieben. „Don Carlos“ hat mich einmal in der Oper sehr fasziniert. An einen Film kann ich mich jetzt nicht erinnern und einen Schöpfer, wie das John Strelecky von mir will, kann ich eigentlich auch nicht für meine schönen Momente danken, denn ich bin ja nicht religiös. Es gibt aber ein schönes Bild mit ein paar Blümchen und am vierzehnten Februar ist ja der Valentinstag.
Im März meint John Strelecky, daß man sich die Aktivitäten die man plant makieren soll, er schlägt auch den Osterputz vor und ich habe tatsächlich meinen Terminkalender geordnet, was es da an Terminen gibt.
Ganz wichtig, die Maskenpflicht in den Wiener Öffis, die es jetzt drei Jahre gab, ist mit Ende Februar gefallen, obwohl es fünftausend tägliche neue Fälle gibt und ich auch eine bißchen krank bin.
Aber da heißt es eine schwache Kurve und wir müsen mit dem Virus leben lernen. Hat man das vor einem Jahr gesagt, war man ein böser Schwurbler, jetzt wird das normal, wo man überlegen kann, wie wichtig das vorher war oder auch gut gelaunt in den Frühling starten.
Da wünscht sich sicher John Strelecky. Also im März gibt es die „Ohrenschmus-Preisverleihung“ und im April kommt dann Ostern mit dem Osterspaziergang. Die „Buch und Wein“ und die „Leipziger Buchmesse“, wo wir endlich, nach dem es die jetzt drei Jahre nicht richtig gab, wieder hinfahren werden und das ist Österreich das Gastland und diesbezüglich bekomme ich schon länger viele Informationen.
Im April geht es dann mit Ostern beziehungsweise der Karwoche weiter.Im Kalender spricht John Strelecky von einem Monat der wunderbaren Veränderungen. Die Farbe kehrt in den Pflanzen zurück und dazu gibt es ein Bild , wo die Bäume aber noch ziemlich kahl sind. Dann sprich er von dem Neuen, das die Krisen, beziehungsweise die Veränderungen bringen können und ermuntert, daß man sich für das Neue öffnen soll. Gleichzeitig gibt es die Rituale. Das Ostereiersuchen oder der Frühjahrsputz beispielsweise und was das Öffnen für das Neue betrifft, bin ich auf die Ergebnisse der Versöhnungskommission von Kanzler Nehammer neugierig, die ja nach Ostern ihre Ergebnisse präsentieren soll. Aber wenn uns da nur erklärt wird, wieso die gesetzten Maßnahmen notwendig waren, sehe ich schwarz für die positive Veränderung, aber trotzdem neugierig sein, was der April bringen wird?
„Finde etwas, was dein Herz erfüllt und dich zum Lächeln bringt“, wird in dem etwas esoterisch gehaltenen Kalender weitergeschrieben. Ein paar Seiten weiter geht es ins „nächste Abenteuer zu den geöffneten Türen, durch die man erst durchgehen muß.“
Im Mai rät Strelecky hinauszugehen, das Leben zu genießen und positive Erfahrungen zu machen und ich befinde mich am ersten Mai wo man ja mit der roten Fahne zum Parlament oder Rathaus gehen sollte, noch in Leipzig und fahre dann mit dem Alfred nach Wien zurück, wo der Mai sehr literarisch beginnt, fünzig Jahre GAV wird da in der ersten Woche gefeiert und ich feiere ein paar Wochen später fünfzig Jahre schreiben und fünzig Jahre Matura. Da muß ich den Artikel wahrscheinlich ein bißchen voraus datieren, weil wir da schon den Main entlang radeln werden, also Bewegung machen und die frische Lust genißen werden, ob die Corona-Maßnahmen dann schon aufgearbeitet sind,, weiß ich noch gar nicht so genau, da der Kanzler der das bis Ende April angekündigt hat, darüber schweigt oder nein, der Herr Auer hat schon gesagt, daß alle Maßnahmen richtig waren, weil sie hunderttausend Leben retteten ohne das genau zu belegen.
Also in den Monat Mai wo ich am Festwocheneröffnungstag auch wieder beim „Tag der Freiheit des Wortes“ lesen werde.
„Bereits ein kurzer Blick auf eine Weltkarte entfacht das Feuer im Herzen eines Abenteuers“ ist dann das Motto das man am 7. Mai finden kann.
„Können Sie, glauben, daß es erst Juni ist?“, geht es dann weiter.
„Sie hatten bereits ein ein solch unglaubliches Jahr und es gibt 2023 noch so viel zu erleben!“, schwärmt John Strelecky euphorisch. Auf der Nebenseite ist eine riesige Eistüte zu sehen und ich, die ich eigentlich eine Pessimistin bin, komme nicht umhin, ihm ein wenig zuzustimmen. Denn der Mai war wirklich intensiv. Zwar kann ich noch immer nicht in meinen Computer und muß nach wie vor den vom Alfred benützen, aber kaum von Leipzig zurückgekommen, ging es mit den GAV-Feiern weiter. Die Krit-Lit gab es auch und da durfte ich sogar lesen und auch beim „Tag der Freiheit des Wortes“. Das Gstöttmeier-Buch soll ich lektorieren und kann es derzeit nicht, denn wir sind ja am achtzehnten auf eine vierzehntägige Radreise den Main entlang aufgebrochen, die eigentlich auch sehr schön und erfreulich war und John Strelecky rät in seiner Monatsvorschau auch sich einen speziellen Fokus zu suchen.
„Gibt es Treffen mit Freunden oder wollen Sie viele Tage auf dem Wasser verbringen?“
Eigentlich nicht, denn ich bin ja keine Schwimmerin und keine Kanufahrerin. Aber der Alfred will im Juni noch einmal nach Frankreich fahren und die Sladky-Wandertage gibt es auch. Also ziehen wir in den Juni und lassen uns überraschen, wie es in Klagenfurt mit dem „Bachmannpreis-Lesen“ wird, wo ja heuer Robert Prosser und Helena Adler antreten werden?
„Das Reisen verändert unsere Perspektive auf die Zeit“, rät Strelecky weiter. Lassen wir uns also überraschend, auch wenn es nur die Sommerfrische in Harland werden wird.
Der Juli ist ein Monat der Leichtigkeit schreibt John Strelecky, bei einem gelb blauen Bild, wo wahrscheinlich ein Papierflieger zu erkennen ist. Ein Monat des Reisens schreibt er weiter, wo man auch Musik genießen kann und lange Spaziergänge planen und wie ist das jetzt bei mir?
Der Juni ist ja mit dem „Bachmann-Preis“ ausgeklungen und der Juli hat mit dem „Literaturgeflüster-Feiern“ begonnen. Fünfzehn Tage habe ich da geplant, der liebe Uli wird wohl springen, wui, wie narzistisch und am dritten Juli, wo ich mit dem Bloggen begonnen habe, bin ich ja bei der Sladky- Wandertour. Dann beginnen die Sommerfrischenwochenenden und die O-Töne in Wien. Ja das ist meine literarische Esoterik und wenn ich beim Strelecky weiterblätte, lese ich zwei Motti „Unser Leben verstreicht mit einem Wimpernschlag. Es ist auf eine Weise zu leben, dass wir jeden neuen Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr voller Vorfreude und Spannung erwarten: Dafür ist es genau jetzt an der Zeit.“ und „Das Reisen lehrt uns, dass die Gemeinsamkeiten unter den Menschen auf der ganzen Welt größer sind als die Unterschiede.“, was ich aber erst im August austesten kann.
Im August rät John Strelecky ins Freie zu gehen, um wieder barfuß das Gras auf den Sohlen zu spüren, die „Momentes sind wertvoll und sollten nicht vergeudet werden!“, meint er.
„Nicht am Schreibtisch sitzen, sondern hinaus gehen und ein Foto machen, das nicht perfekt sein muß. Es reicht das Erlebnis an sich festzuhalten“
Schön und gut, aber da habe ich gestern gehört, daß man das bei dieser Hitze gar nicht darf und wenn man trotzdem nach Italien oder Griechenland gefahren ist, sitzt man von acht Uhr morgens bis am Abend im Hotel fest, obwohl es noch gar keine Hitzelockdowns gibt, dafür aber Cooling-Räume, verherrende Waldbrände in Rhodos und ich sitze an den verlängerten Wochenenden in meiner Sommerfrische in Harland, gehe radfahren und pendle zwischen dem Traisenparkcenter und den Bücherschrank dort bei der Seedose, steige auf den Aussichtsturm, radle um den See und dem Einkaufscenter in Wilhelmsburg, wo man gar nicht mehr so leicht zufahren kann.
Am Samstag Marktbesuch und vielleicht die Doris Kloimstein treffen, am Sonntag mit der Lia, der Iris oder nur mit dem Alfred auf die Rudolfshöhe und dann einen „Hugo“oder einen „Kaiserspritzer“ beim Bootshaus und dazwischen versuchen die „Toten“ die wieder sehr kurz geworden sind, doch noch zu verlängern.
Das heißt, stimmt nicht ganz, denn eine Reise in die Hitzehölle Frankreich vielleicht und dort auch die Doris treffen, ist auch geplant. Da werde ich dann die Bekanntgabe der heurigen deutschen Buchpreisbücher versäumen, weil wir erst Anfang September zurückkommen werden und ob ich zum Lesen der sich angesammelten französischen Bücher kommen werde, ist fraglich, denn meine Neuerscheinungsleseliste ist ja sehr lang. Ein paar wahrscheinlich spannende Krimis sind aber auch dabei und um wieder zu John Strelecky zurückzukommen, der rät, was tröstlich ist, seine Kreativität aufzubauen und seine begabung, seine Stimme, sein Talent sich zu eigen zu machen, „um das Lied zu singen, das in meiner Seele erklingt“, das ist mir zwar ein bißchen zu esoterisch, aber, daß ich weiter meine Texte schreibe und im Blog darüber berichte und dann wahrscheinlich entweder kritisiert oder ignoriert werde, kann ich versprechen, obwohl ich mich über Anerkennung und positives Feedback natürlich freuen würde.
Im September, wo wir gerade von unserer Frankreichreise zurückgekommen sind, fängt, wie John Strelecky schreibt, der Herbst an.
Ein Monat der Veränderung, wo das Wetter schlechter wird und man das natürlich nützen soll, etwas zu lernen, ein neues Buch zu lesen oder neue Freundschaften zu beginnen.
Für mich begann das Monat mit dem Volksstimmefest, wo ich wieder nicht gelesen habe, dann fangen die Veranstaltungen an, die Programm von „Alter Schmiede“ und Literaturhaus sind schon da. Der „Wildganspreis“ wird vergeben und das Buchpreislesen, das mich ja wahrscheinlich bis Ende des Jahres beschäftigen wird, hat auch schon begonnen.
„Wenn ich mir die Freiheit nehme, zur richtigen Zeit mit den richtigen Menschen am richtigen Ort zu sein, erhöhe ich meine Chancen, das Leben zu führen, das ich mir wirklich wünsche.“, kann man nach dem vierundzwanzigsten September lesen.
Wie wahr, kann ich da nur schreiben, aber leider nicht wirklich zu steuern. Denn wie komme ich an den richtigen Ort, wo schon die Verleger auf meine Manuskripte lauern? Aber John Strelecky ist ja sehr optimistisch, also probieren wir es einmal und schauen, ob es gelingt?
Nun ja, nicht so richtig, kann ich am ersten Oktober anfügen, wo John Strelecky angesichts der bunten Farben und des fallenden Laubs wieder von Veränderungen spricht, für die dieses Monat der beste Zeitpunkt sein kann?
Bei mir wird wahrscheinlich vieles gleichbleiben, der deutsche Buchpreisgewinner wird verkündet werden, von dem ich ja noch nicht viel gelesen habe, die Frankfurter Buchmesse wird passieren, wo ich nicht hinfahre, ich werden wahrscheinlich meinen „Tod“ fertig korrigieren und mich auf mein nächstes Projekt, daß ich ja im November schreiben will, vorbereiten. Die GAV-GV wird sein, ich werde bei der Poet-Night lesen und der Alfred vielleicht mit dem Karli ein paar Tage fortfahren.
Es gibt ein gelbes Blatt auf farbigen Hintergrund im Buch zu sehen und wieder zwei Motti, „In unseren Herzen befindet sich ein Zielsuchgerät das uns dabei unterstüzt, das Leben zu führen, zu dem wir fähig sind“ und „Wenn ich andere Fragen stelle, bekomme ich andere Antworten, wenn ich andere Dinge tue, mache ich andere Erfahrungn. Wenn ich andere Entscheidungen treffe, führe ich ein anderes Leben.“
Kann ich wieder versuchen und jetzt am ersten Oktober werde ich auf eine Demo gegen den geplanten „WHO-Pandemievertrag“ gehen, der ja auch eine Entscheidung bringen könnte, die ich nicht wirklich will.
Im November wird es wahrscheinlich auch in diesem Jahr kälter und dunkler werden und Strelecky schreibt, daß der sommerliche Müßiggang zwar vorbei sein, der November, die Zeitspanne zwischen Herbst und Weihnachten aber eine produktive Phase sein kann.
„In welchen Bereichen möchten Sie mit ihrer persönlichen Genialität in diesen Monat glänzen? Geht es um ein Arbeitsprojekt, eine Fotosammlung oder um ein bestimmtes Fitnessziel?“
Bei mir geht es im November meistens um den „Nanowrimo“.en Schreibe ich mit oder nicht? Und da gab es schon einige Überraschung, wo ich am letzten Oktobertag mit dem Text schon fertig war. Manchmal bin ich auch erst ein paar Tage später eingestiegen, meistens hatte ich aber am 1. 11. schon an die zwanzigtausend Worte und war dann zwei Wochen später mit vierzigtausend Worte fertig und mußte aufstocken. So auch diesmal, denn Anfang Oktober mit den „Toten“ fertig geworden.
Also recherchieren, Charakterbögen schreiben, vorbereiten, recherchieren, obwohl der „Nano-Gründer“ das gar nicht so empfiehlt und dann habe ich Anfang Oktober mit der „Stalking Story“ angefangen und nach dem Nationalfeiertag, vorher war ja GAV-GV und Frankfurter-Messe den Rohtext fertig geschrieben, 34000 Worte, also wieder zu kurz. Aber der November wird wahrscheinlich mehr ein Korrektier als eine Schreibmonat werden, obwohl ich mindestens eine Szene noch anfügen werde.
Was ist sonst noch los im November zur Selbstverwirklichung? da sagen ja alle, daß da viel los ist. Die „Buch-Wien“ natürlich und mein literarisches Geburtstagsfest, das es diesmal wieder, wenn auch wieder abgespeckter geben wird, denn mein siebzigster Geburtstag, wow, läßt mein literarisches Jubeläumsjahr langsam zu Ende gehen. Dann werden die Weihnachtsmärkte eröffnet, etc und Strelecky wird etwas weniger optimistisch, wenn er nach dem sechsundzwanzigsten November schreibt „Es ist sehr schwer etwas zu genießen oder Spaß zu haben, wenn unser Leben voller Turbulenzen ist. Wenn die Turbulenzen von unserem Job, unserer Beziehung oder unserer Einstellung herrühren, dann besteht der Weg zur Ruhe darin, uns damit auseinanderzusetzen“.
Gehen wir es an und kommen in den Dezember, wo wir auf das schöne Weihnachtsfest vorbereitet werden und das Jahr zu Ende geht.
„Aber vorher gibt es noch vieles, was wir feiern können!“, schreibt John Strelecky und meint die Weihnachtsfeiern, das Kekse backen und das Geschenke kaufen und kommt dann wieder dazu, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich zu nehmen und die letzten Tage des Jahres zu genießen und wenn ich das auf mich beziehe, dann komme ich zu den Weihnachtsspecials auf meinen Blog.
Da gibt es ja den Adventkalender, beziehungsweise die Türchen aus der „Nika Weihnachtsfrau“, die geöffnet werden oder schon offen sind. Es gibt das Punschtrinken auf den Weihnachtsmärkten, was man jetzt ja wieder darf und das Weihnachtsfeiern. Dann wird das Jubiläumsjahr abgeschlossen, das eigentlich keine großen Veränderungen bracht und es es gibt den Jahresrückblick.
Bis dahin aber auf in das letzte Monat des Jahres und John Strelecky 2023-Kalender, den ich ja von der Anna zu meinen vorletzten Geburtstag bekommen habe, abschließen, aber einige Seiten kann ich bis dahin ja noch mit meinen Dezembererlebnissen beschreiben.
Und hier der Kalender: 1 2